Dienstag, 1. Oktober 2019

Das Geheimnis der fliegenden Teppiche


Stell dir vor, du hättest tatsächlich einen Perserteppich, mit dem Du fliegen kannst.

Dies war früher der Fall gewesen.
Es gab sie und im Verborgenen gibt es sie noch heute.

Von König Salomon sagt man er war im Besitz eines solchen und hat damit die Königin von Saba nach einem Tete a Tete zurück nach Hause geflogen.


Er hatte allerdings einen "Teppich" der mehrere 10 000 Mann aufnehmen und transportieren konnte.

Hier im Norden Irans besindet sich ein Landeplatz Salomos, der sogenannte Thron des SOLey MAN (Der Mann der aus der Sonne kam).

Wenn man sich die Ausmaße anschaut, kann man sich gut vorstellen wie groß der "fliegende Teppich" gewesen ist.





Doch wenn man sich mit dem Phänomen des fleigenden Teppichs beschäftigt, dann kommt man um die heilige Geometrie der Ornamentik nicht herum und um deren Wirkung auf Bewusstseinszustände.



Quasikristalle 
und der feinstoffliche Einfluss im 
orientalischen Baudekor


Mit dem Bestreben, den Mysterien der menschlichen Existenz und deren Wesen auf den Grund zu
kommen, beschäftige ich mich mit den Mythen des Orients.
In diesem Zusammenhang untersuche ich die
Verbindung von quasikristallinen Strukturen aus der
Nano-Technologie mit der Wirkweise der
Ornamentik an persischen Moscheen und Teppichen.
Bemerkenswert ist dabei der Einfluss auf den
menschlichen Bewusstseinszustand, der unter
bestimmten Bedingungen zu Raum-Zeit-
Dimensionswechseln führen kann, wobei der Schlüssel
solcher Dimensionwechsel im Bewusstsein
(Seelenreisen) die Hexagonalstruktur sowohl der
Quasikristalle der Ornamentik, als auch die oneirogene
Wirkung der dabei ausgeschütteten Hormone, die sich stets in der Hexagonalstruktur des
Benzolringes, bspws. des Hormones Melatonin, ausdrücken.
Dies wurde mir vom Astro- und Biophysiker Dieter Broers bestätigt.
Den Artikel und die Diskussion dazu kann man bei Interesse vollständig hier nachlesen:
Es gibt noch einige weitere Forschungsthemen, denen ich nachgehe bzw. nachgehen werde.
Der Baum der Erkenntnis in seiner kulturgeschichtlichen und biochemischen Behandlung, der
Einfluss der altorientalischen Götter (Annunaki) auf monotheistische Vorstellungen, die
religionswissenschaftlichen Grundlagen der monotheistischen Jenseitsvorstellungen im Bezug auf
die Lehren Zarathustras und weitere Themen.
Den aktuellen Kenntnisstand lege ich stets in meinen Vorträgen dar.





Wenn wir uns jetzt anschauen wie dieses Hexagonale (sechseckige) Quasikristall in der Teppichmusterkultur einbearbeitet ist, sehen wir wie folgt.




Arda Viraf, der persische Held der 3 Tage und 3 Nächte in einer Jenseitsreise die 7 Himmel und 7 Höllen besucht hatte legte sich auf einen fliegenden Teppich, trank aus 3 goldenen Kelchen Haoma mit weitere psychoaktiven Stoffen, auf das sich seine Seele von seinem Körper trennte.

 Aus der Jenseitsreise des Arda Viraf entnahm Thomas von Aquin, Vater der christlichen Angelologie und Dämonologie seine Grundthesen heraus.

Dazu dieser gut gemachte Beitrag:







Wer Interesse an exquisiten und außergewöhnlichen Perserteppichen hat kann sich mit mir in Verbindung setzen.

Einige Beispiele:

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