Donnerstag, 22. Dezember 2016

Eine große Energiewelle aus unbekannter Quelle und die Not-Wendigkeit der Überwindung von Furcht


Es kann sein das sich hier etwas zusammenbraut.... die Gerüchteküche läuft heiss ...von wegen Stromausfall......Behörden Sonderurlaubsstreichung....+ dergleichen....Bevorratung.......

für die Psyche sind die elektromagnetischen Ausstöße entscheidend...hier immer wieder mal diese Seite besuchen...noch verhält es sich mittelstark bis gemässigt.


Ab Hier von Dieter Broers
Liebe Freunde,
bei meinem letzten Vortrag in diesem Jahr habe ich den Zuhörern versprochen, sie zu informieren, wenn wichtige Ereignisse bevorstehen sollten. Heute möchte ich diese Ankündigung zu ersten Mal aufgreifen und Euch alle über sehr bemerkenswerte Beobachtungen informieren, bei denen es um die von mir schon oft erwähnte kosmische Strahlung geht. Am 19. Dezember machte mich Andrea Leonhardt auf meiner Facebook-Seite auf ein kurzes Video aufmerksam, das von Michael Janitch kurz vorher auf seinem YouTube-Kanal dutchsinse veröffentlich worden war_. Nur wenige Minuten zuvor hatte ich in einer griechischen Taverne eine kurze TV-Nachrichtensequenz verfolgt, in der der griechischer Astrophysiker Giorgos Leloudas zum gleichen Thema über seine jüngsten Erkenntnisse zu einer riesigen Supernova interviewt wurde_. Die Forschungsergebnisse, über die er berichtete, waren in der vergangenen Woche bereits von NATURE veröffentlich worden_.
Über das kosmische Ereignis, um das es hierbei geht, wird schon seit über drei Jahren in verschiedenen Artikeln berichtet. Bereits 2013 schrieb Michael Morris auf der Homepage vom Kopp Verlag über „Die Galaktische Superwelle“:
Der Physiker und Astronom Dr. Paul LaViolette (Starburst Foundation) nennt diese neue, extrem aktive Weltraumenergie die »galaktische Superwelle«. Die Energie im Universum ändert sich rapide, und somit auch die Schwingung der Erde, samt allem, was sich auf ihr befindet. Diese veränderte Schwingung fordert uns alle heraus. Sie zwingt uns, uns neu zu definieren.“ Und am 06.10.2013 veröffentlichte Peter Orzechowski an gleicher Stelle seinen Artikel „Zurück in die Steinzeit? Wissenschaftler warnen vor einer galaktischen Superwelle“, in dem es hieß: „Der Druck des Sonnenwindes sei seit Mitte der 1990er Jahre um ein Fünftel gesunken, so die NASA. »Die Messungen der Ulysses-Sonde deuten darauf hin, dass der Druck des Sonnenwinds zur Zeit der niedrigste ist, der jemals seit Beginn des Raumzeitalters registriert worden ist«, sagt Dave McComas, leitender Wissenschaftler beim Ulysses-Projekt _. Richard Mewaldt vom California Institute of Technology hat zeitgleich einen Anstieg der kosmischen Strahlung um etwa 19 Prozent beobachtet_.“ Auch Orzechowski verweist auf Paul LaViolette, der bereits 1983 zum Thema „Explosionen im galaktischen Kern, das Eindringen kosmischen Staubs und der Klimawandel“ dissertierte und den Nachweis führte, dass die Klimaveränderungen in der Erdgeschichte etwa alle 10.000 Jahre jeweils von einer kosmischen Strahlensalve ausgelöst worden sind. Paul LaViolette ist überzeugt, dass die nächste große Superwelle längst überfällig ist. Auf einem Treffen der American Astronomical Society im Januar 2000 kam erneut Bestätigung für LaViolettes Thesen: Radioastronomen berichteten von ihren Beobachtungen, dass aus dem Zentrum unserer Galaxie Synchrotonradiowellen spiralförmig ausströmten_. In dem Artikel heißt es weiter: „Das Erdmagnetfeld wäre einer Superwelle nicht gewachsen. Niederfrequente Radiowellen, sichtbares Licht, ultraviolettes Licht, Röntgenstrahlung, Gammastrahlung und die alles durchdringende Teilchensalve würden ungebremst auf die Erde treffen. LaViolette prophezeit: »Bei Ankunft einer solchen Superwelle wäre unser vorrangiges Problem der elektromagnetische Impuls (EMP), der vor der Welle herläuft. Die hochintensive elektromagnetische Schockwelle würde jedes elektrisch leitende Objekt unter Hochspannung setzen.« Der EMP würde für Überspannungen im Stromnetz sorgen und sämtliche Transformatoren kurzschließen oder durchschmoren lassen, über die Strom ins Hochspannungsnetz eingespeist oder wieder entnommen wird. Stromausfälle wären die Folge. Jedes an das Stromnetz angeschlossene Gerät würde ebenfalls durchschmoren – einschließlich aller Computer. Kurzum: Die industrialisierte Welt käme zum Stillstand. Im Januar 2009 haben die amerikanische National Academy of Sciences und das National Research Council LaViolettes Warnungen bestätigt.“
Die weiteren Berichte, die ich dazu lesenswert finde, zitiere ich hier in ihrer chronologischen Reihenfolge:
Auf der Webseite der Deutschen Physikalischen Gesellschaft e.V. erschien am 14.01.2016 der Beitrag: Bisher hellste Sternexplosion entdeckt_
Sie leuchtete 570 Milliarden Mal heller als unsere Sonne, 20-mal heller als alle Sterne der Galaxis zusammen: Die 3,8 Milliarden Lichtjahre entfernte Supernova ASASSN-15lh_ stellt einen neuen Rekord für Sternexplosionen auf, da sie doppelt so viel Energie abgestrahlt hat wie der bisherige Rekordhalter: Damit stellt sie die bisherigen Erklärungsmodelle der Astronomen für derart leuchtkräftige Supernovae infrage. Dies schreibt ein internationales Entdeckerteam im Fachblatt „Science“.
Supernova ASASSN-15lh
Wir fragen uns, wie so etwas überhaupt möglich ist“, sagt Krzysztof Stanek von der Ohio State University in Columbus, USA. „Es ist viel Energie nötig, um so hell zu leuchten – und diese Energie muss irgendwo herkommen.“ Und sein Kollege Subo Dong vom Kavli-Institut für Astronomie und Astrophysik in Peking, China, sagt: „Derzeit wissen wir nicht, was die Energiequelle für ASASSN-15lh ist. Wenn Sterne mit sehr großer Masse ihren nuklearen Energievorrat verbraucht haben, werden sie zur Supernova: Sie stoßen ihre Außenschichten in einer gewaltigen Explosion ab, während das Sterninnere zu einem Neutronenstern oder Schwarzen Loch kollabiert.
Vor knapp zwanzig Jahren stießen Astronomen erstmals auf Sternexplosionen, die hundert bis tausend Mal heller als gewöhnliche Supernovae waren. Bislang ist wenig über diese „superleuchtkräftigen Supernovae“ bekannt. Das von den Himmelsforschern favorisierte Erklärungsmodell geht davon aus, dass im Zentrum der Explosion ein Magnetar entsteht, ein sehr schnell rotierender Neutronenstern mit einem extrem starken Magnetfeld. Die starke magnetische Abbremsung des Neutronensterns setzt dann, so die Theorie, Energie frei und lässt die Supernova außergewöhnlich hell leuchten.
Doch bei ASASSN-15lh stößt dieses Modell an seine Grenzen. Um die beobachtete Leuchtkraft zu erklären, müsste der Magnetar sich tausend Mal pro Sekunde um sich selbst drehen, eine magnetische Feldstärke von 100 Billiarden Gauß aufweisen und seine Rotationsenergie zu hundert Prozent in Strahlung umwandeln. Das jedoch ist kaum vorstellbar – ein Teil der Energie sollte auch beispielsweise in Form von Gravitationswellen abgestrahlt werden. Diese Rekordexplosion fand in einer Galaxie statt, die größer als unsere Milchstraße ist und keinerlei ungewöhnliche Aktivität zeigt. Stanek, Dong und ihre Kollegen planen nun weitere Beobachtungen mit dem Weltraumteleskop Hubble, um die Umgebung der Sternexplosion genauer in Augenschein zu nehmen.
spiegel.de (Spiegel Online) schrieb am 15. Januar 2016_:
Rekord-Supernova
Eine Explosion, so hell wie 570 Milliarden Sonnen
„Die gewaltigste Supernova, die je in der Geschichte der Menschheit entdeckt wurde“: Forscher staunen über die Sternenexplosion namens ASASSN-15lh. Sie strahlte hell wie 570 Milliarden Sonnen – doch die Energiequelle ist noch völlig rätselhaft.“
Der Standard.at berichtete am 17. Dezember 2016_:
Rekord-Supernova war womöglich ein viel exotischeres Ereignis
Astronomen vermuten, dass der helle Lichtblitz ASASSN-15lh von einem Schwarzen Loch verursacht wurde, das einen Stern zerriss Garching – Im vergangenen Jahr erstrahlte im südlichen Sternbild Indianer ein Lichtpunkt, der Astronomen in große Aufregung versetzte: Das im Rahmen des All Sky Automated Survey for SuperNovae (ASAS-SN) beobachtete Ereignis mit der Bezeichnung ASASSN-15lh wurde in einer fernen Galaxie verortet und als die mit Abstand größte je beobachtete Supernova identifiziert. Die sogenannte Hypernova war doppelt so hell wie der bisherige Rekordhalter und zum hellsten Zeitpunkt mehr als 20 Mal heller als die gesamte von der Milchstraße abgegebene Lichtmenge.
Doch nun lassen neue Beobachtungen erhebliche Zweifel über die Natur des Phänomens aufkommen. Eine Gruppe von Astronomen, darunter auch Wissenschafter vom Max-Planck-Institut für extraterrestrische Physik in Garching vermutet, dass die Ursache für ASASSN-15lh ein noch extremeres und sehr seltenes Ereignis gewesen sein könnte: Ein schnell rotierendes Schwarzes Loch, das einen ihm zu nahe gekommenen Stern zerrissen hat.
Das internationale Team unter der Leitung von Giorgos Leloudas vom Weizmann Institute of Science in Israel und dem Dark Cosmology Centre in Dänemark hat die rund vier Milliarden Lichtjahre entfernte Galaxienoch einmal genauer unter die Lupe genommen. Die gewonnen Daten zeigten insbesondere, dass das Ereignis während der 10-monatigen Folgebeobachtungen drei verschiedene Phasen durchlief. Dies würde nicht zu einer leuchtkräftigen Supernova passen, so die Forscher. Darüber hinaus ist der Ort des Geschehens – eine rote, massereiche und wenig aktive Galaxie – nicht die typische Heimat für eine sehr leuchtkräftige Supernova-Explosion, die normalerweise in blauen Zwerggalaxien mit Sternentstehung vorkommt.
Schnell rotierendes Schwerkraftmonster – Die Masse der Muttergalaxie setzt voraus, dass das sehr massereiche Schwarze Loch in ihrer Mitte eine Masse von mindestens 100 Millionen Sonnenmassen hat. Ein Schwarzes Loch dieser Masse wäre normalerweise nicht in der Lage, Sterne außerhalb seines Ereignishorizontes – die Grenze, innerhalb der nichts mehr der Gravitationskraft entkommen kann – zu zerreißen. Wenn es sich jedoch um ein Schwarzes Loch handelt, dass sich schnell dreht – ein sogenanntes Kerr-Loch – ändert sich die Situation und diese Grenze gilt nicht mehr. Eine gewisse Restunsicherheit bleibt allerdings auch damit: „Selbst mit allen gesammelten Daten können wir nicht mit hundertprozentiger Sicherheit sagen, dass das ASASSN-15lh Ereignis ein Gezeiten-Sternzerissereignis war“, fasst Leloudas zusammen. „Aber es ist mit Abstand die wahrscheinlichste Erklärung.“ (red, 17.12.2016)_
Das kurze Video, das von Michael Janitch am vergangenen Sonntag auf seinem YouTube-Kanal dutchsinse veröffentlich hatte, trägt den Titel
Eine große Energiewelle aus unbekannter Quelle erreicht jetzt (19.12.2016) die Erde – mögliche Auswirkungen“
Unter diesem Link könnt Ihr es Euch im Original anschauen:

Hier die deutsche Übersetzung von dem Text dieses Videos_:
Eine große Energiewelle, die auf den gesamten Planeten einwirkt, wurde unabsichtlich durch die Darstellungen des Mikrowellenhintergrundes erkannt, die von MIMIC TPW (Morphed Integrated Microwave Imagery at CIMSS – Total Precipitable Water_) aufgezeichnet werden und ist aktuell (19.12.2016, 13:20 US central time) aktiv.
Wir haben das Ereignis aufgezeichnet mit einem Link zur offiziellen Quelle:
(7MB müssen geladen werden – Ladezeit von mehreren Minuten möglich)