Freitag, 30. September 2016

Deutsche Bank - kontrollierter Finanzcrash dieses WE?


Wie jedes Jahr im Herbst werden die Spekulationen eines systemrelevanten, gewollten und kontrollierten Zusammenbruchs der Börsen erwartet. Das letzte mal war es 2008.

Für den nächsten Zusammenbruch wurde die Deutsche Bank auserkoren. Bereits Ende Juli 2016 von George Soros der Finanzwelt mitgeteilt klick. Schön nach dem Motto, mit den bestmotiviertesten Kriegssklaven aller Zeiten lässt sich wunderbar das benötigte Chaos inszenieren.
Nach dem Wirtschaftskrieg gegen VW ist nun der Finanzkrieg gegen die Deutsche Bank auf den Fahrplan getreten.

Mein Papa ist Spekulatius an der Börse, sagt klein Fritzchen..... und diese ziehen in einem Angriff massiv Kapital aus der Deutschen Bank sagen die Deutschen Wirtschafts-Nachrichten.
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Wie Du glaubst nicht das es gegen die Deutschen gerichtet ist?
Dann hören wir nochmals was Günther Verheugen dazu meint



Und wenn die Sklavenzuhälter dies ja schon selber verkünden.

Wenn also die große Krise gewollt ist, so ist es von den Krisenmachern wohl auch nicht mehr gewollt diese zu verhindern.
Auf Weisung wird jetzt wohl von den Politschauspielern keine Unterstützung mehr für die Banken kommen.

So einen fürsorglichen und kinderlieben Finanzvater wünscht sich doch jedes Volksorgan.



Der CEO der Deutschen Bank sagt das Kredithaus steht unter Angriffen
Das US Justizministerium ist die Triebfeder.
Dabei wird das Szenario der Krise 2008 schön und brav wiederholt, nur eben eine entscheidende Hausnummer größer.





Deutsche Bank im freien Fall, CEO versucht mit Schreiben an Mitarbeitern Panik zu vermeiden.
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mmnews schreibt dazu.
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Wie dramatisch der Zustand des europäischen Bankensystems ist, zeigen die Kursverluste der größten und wichtigsten Finanzinstitute seit 2007:
  • Italien: Unicredit -94%, Intesa -99%, Banco Popolare -98%
  • Frankreich: Credit Agricole -67%, Societe Generale -87%
  • Deutschland: Deutsche Bank -86%, Commerzbank -98%
  • Spanien: Santander -68%, Bankia -99%
  • Großbritannien: Barclays -80%, RBS -97%, Lloyds -86%
  • Schweiz: Credit Suisse -77%, UBS -84%
Diese Entwicklung zeigt klar und deutlich, dass man als Gläubiger (Sparer) dieser Banken sehr besorgt sein sollte. Denn Kursverluste in diesen Größenordnungen implizieren nichts anderes als den Bankrott des gesamten Banken- und Finanzsystems. Der britische „Economist“ urteilte, dass von den 360 Milliarden Euro fauler Kredite in Italien nicht einmal die Hälfte ohne staatliche Hilfe zu schultern sei.

Was kann ich tun

Da Wertstellungen von der Deutschen Bank nicht mehr gewährleistet werden und interne Briefe die Mitarbeiter auffordern Ruhe zu bewahren, ist es aus meiner Sicht durchaus nicht verkehrt, den Rat der Firmenregierung mit der Bevorratung für 14 Tagen zu überlegen.
Es gehen Gerüchte durch das Netz die Banken könnten nach dem Wochenende für eine Woche schließen.
Und der Crash der Deutschen Bank eine weltweite Finanzkrise des Bankensektors hervorrufen.


Großvater Horst sagte aus Erfahrung:
Spare in der Not da hast du Zeit dazu

Meine Damen und Herren 
lassen sie sich nicht aus der Ruhe bringen
Alles ist in bester Neuer Weltordnung