Mittwoch, 4. September 2013

Der Fall Antonya

Der Volksreporter übernimmt zusehends die Aufklärung und INformation der Mitmenschen. Wenn ein Kind zu einem Internetfernsehsender flüchtet, weil es vor den Staatsorganen Angst hat sagt es schon alles aus!
Den Massenmedien wird nicht mehr getraut, zu sehr sind sie in die Interessen der Lobbys verstrickt , oder werden von Konzernen und Wirtschaftsinteressen gegängelt. Zusehends vertreten sie auch ganz offen Ziele der Schattenmächte.
Dabei ist dies ein Reifeprozess des Individuums, was es als Realität für sich in Anspruch nimmt und wem es glaubt.
Dabei führt der Weg vom Glauben weg hin zum Wissen und vom Wissen hin zur Gewissheit.
Wir sind alle, wenn nicht schon angekommen auf diesem Weg!


Benjamin Ernst gepostet anDas Deutschland-Projekt "Aufbruch Gold Rot Schwarz"
Liebe Freund,

Offenbar hat es im Fall Antonya schon gereicht, daß derzeit über 15.000 User das Video auf Youtube angesehen haben, daß sich auf Twitter einiges tat, dass es eine Petition mit mittlerweile über 1200 Unterstützer gibt und dass Weser-Kurier und Bild

berichtet haben. Die zuständige Richterin hat nun für den 11.09.2013 einen Anhörungstermin festgelegt.

Antonia ist untergetaucht, die Polizei sucht nach ihr, und die Eltern haben Angst. Auch vor dem Termin. Sie möchten nicht alleine zu diesem kommen und bitten um Unterstützung durch Anwesenheit von möglichst vielen solidarischen Menschen. Die Anhörung findet um 10:00 Uhr im Amtsgericht in Osterholz-Scharmbeck am Klosterplatz 1 statt.

Wer kann und in der Nähe wohnt, möge bitte den Termin vormerken und hinkommen und natürlich auch in seinem Bekanntenkreis und in den sozialen Medien für diese Unterstützungsaktion werben.

Es kann nicht sein, daß das Selbstbestimmungsrecht von Menschen allein aufgrund von Behauptungen und oberflächlichen Gutachten derart leicht aufgehoben werden kann. Der Fall Mollath läßt grüßen und jeder der schon einmal einen Sorgerechtsstreit mitbekommen hat weiß, daß man die betroffenen Kinder am aller wenigsten fragt, was sie eigentlich wollen.

Die 13jährige Antonya hat nichts verbrochen, doch weil das Jugendamt der Ansicht ist, daß aufgrund eines Hinweises ihrer Halbschwester ihr Kindeswohl in ihrer eigenen Familie nicht gewährleistet ist, wurde sie auf freiheitsberaubende Weise in ein Heim verschleppt, wo sie wie im Gefängnis behandelt wurde. Ihr widerfuhr dort genau das, was man ihren Eltern vorwirft: U.a. Unterbindung jeglicher freier, sozialer Kontakte.

Wer also nicht all zu weit von Osterholz-Scharmbeck lebt, möge am 10.09.2013 seine Meinung über solche Zustände friedlich zum Ausdruck bringen. Und wenn Sie von ähnlichen Fällen wissen, schweigen Sie bitte nicht!

TERMIN & ORT: 11.09.2013 • 10:00 Uhr • Klosterplatz 1 - Amtsgericht Osterholz-Scharmbeck