Freitag, 3. Juni 2016

Juni 2016: Aktuelle Situation und Ausblick






menschlich

Und ist sie erst einmal überwunden, dann bekommen Lügner schnelle Beine, und der Unrecht als Recht und Unwissenheit als Vorteil sieht erlebt seine eigene Demaskierung.

Die Dämonen und Dunkelwächter dieser Welten bauen zu 60 % auf Angst und Lüge und zu 40 % auf die Dummheit der jungen Seelen.

Und schon gibt es Feindbilder, Gier, Macht, Neid und so weiter.

Es bringt eine so hohe qualitative und befriedigende Lebensqualität in der kosmischen Ordnung und der natürlichen Weise zu leben.

Man wird innerlich ruhig und alles um einen herum sortiert sich zu Deinem Wohle.
Das einzige was du tun musst ist immer wieder Deine Beweggründe zu überprüfen.
Entscheide ich mich aus Gründen der Angst und Vorsicht, oder aus Gründen der Freude und des Optimismus heraus?

Viel zu lange ist diese Welt den alten grauen Männern überlassen worden.

Ich verweigere meine Teilnahme an dem Spiel aus Angst und Unterwerfung!


geopolitisch

Die israelische Mutti beim Kotao vor ihrem Vorgesetzten
Oder ist sie doch türkische Mutti? (Flagge)
 Hier ihre Aussage: klick

"Diese historische Verantwortung Deutschlands ist Teil der Staatsräson meines Landes. Das heißt, die Sicherheit Israels ist für mich als deutsche Bundeskanzlerin niemals verhandelbar."

Von den mindestens 8 Atombombemtauglichen Ubooten die Angela Merkel Israel geschenkt hat sind 2 bereits zerstört worden.
Eines als Vergeltung nachdem es eine Atombombe auf Syrien abschiessen liess und ein weiteres vor Nordkorea, das von White Hats umgesetzt wurde, als eine False Flag Attacke auf Nordkorea eingeleitet werden sollte.



Nunja die Khasaren-Firmen Achse deitsch Land, Israel, Türkei, Saudi Arabien hilft sich gegenseitig wo es nur möglich ist.
Dabei zeigt der Freimaurer Erdogan (als Moslembruder getarnter MI6ler) seiner Verbündeten Freundin Merkel stets die kalte Schulter. Es scheint als sei er in den Logengraden ihr übergeordnet.

Die USA versuchen auch mit allen Mitteln die Kurden Syriens in die Unabhängigkeit zu führen und damit die massiven Ölvorkommen auch der Kurdengebiete in der Türkei unter ihre Kontrolle zu bringen.

Deutlich wird in den letzten Wochen, dass die Szenarien der Weltkriegstreiber stagnieren. Der Widerstand gegen die Schänder und Volksverletzter wächst ständig. Erfolgreich und leise.

Es ist immer noch Krieg in Syrien 
Warum eigentlich nochmal?
Ach so das ist ja vollkommen egal. Hauptsache der Rubel rollt, die Waffenindustrie verdient und der Profit wirft schwarze Zahlen ab.

Willkommen auf dem Planeten der Affen (Anzugaffen)






 kosmisch


Hat Hitler mit Reptiloiden paktiert?
Wie Funktionieren Raumschiffe und wie werden sie gesteuert?

Jeff Rense: Ok, die beiden Stunden werden faszinierend werden. Wir werden sie mit William Tompkins verbringen und klar, Bill wird mit (Maj.) George Filer and Frank Chille zusammen sein. Bill?
William Tompkins: Ja, bin hier.
Rense: Lass uns anfangen und wenn sie verfügbar sind, schalten wir sie zu. Das letzte Mal, als wir mit Bill sprachen, kamen wir zu einigen außerordentlichen Bereichen, und heute Abend werden wir die Horizonte erweitern, ins All hinaus. Wir blicken dort hinaus und schauen, was Bill Tompkins weiß, was er mit uns teilen kann, und wir haben auch ein paar Fotos dabei. Wenn Sie zur Homepage Rense.com gehen, schauen Sie sich an und dort sind Fotos unter Bills Namen. Dort gibt es sehr provokative Dinge. Wenn du dich erinnerst, Bill, wo waren wir das letzte Mal, als wir die Geschichte verließen und wo möchtest du sie wieder aufgreifen?
Tompkins: Nun, wir verließen sie tatsächlich quasi in der Mitte und ich würde gerne auf 1942 zurückkommen. Lass uns dort beginnen.
Rense: Ok.
Tompkins: Da gab es eine Situation, die schwierig für Leute zu verstehen ist und dies ist, als die Reptiloiden ihren Vertrag mit Hitler und der SS machten, da war das völlig anders als irgendwas auf dem Planeten.
Rense: Wenn du sagt wer, sorry Bill, wer machte den Vertrag?
Tompkins: Als Hitler den Vertrag schloss, die Unterstützung der Reptiloiden anzunehmen.
Rense: Die außerplanetare . . . Ich wollte nur klarstellen, dass Jeder weiß worum es geht. Wir sprechen über eine uns besuchende Rasse intelligenten, sehr intelligenten Lebens, die üblicherweise als Reptiloide bezeichnet werden. Ok, mach weiter.
Tompkins: Ok. Nun, das machte Deutschland zu einem total anderen Land. Dem deutschen Volk wurde natürlich nicht erlaubt zu wissen, dass diese außerirdische Unterstützung der SS gegeben worden war. Wenn ich sage gegeben: ihnen wurde tatsächlich die Hardware gegeben. Ihnen wurde nicht ein Buch gegeben, was erklärt, wie man ein Ufo bedient. Ihnen wurden die Ufos gegeben, nicht nur eine Sorte, sondern 7, 8 verschiedene Klassen und Typen, sogar große zigarrenförmige Raumschiffe. Der Punkt ist nun dass dies bedeutete, dass die Deutschen total weiter fortgeschritten waren und imstande zu lernen, wie man diese Schiffe bedient und ins All reist mit den Reptiloiden-Flotten und in der Galaxie damit operiert, nämlich im Grunde das zu tun, was Deutschland dabei war mit dem Planeten hier zu tun, Menschen zu entfernen, die sie nicht auf dem Planeten wollten und den Rest zu ihren Sklaven zu machen.
Rense: Das was die Sowjetkommunisten planten zu tun.
Tompkins: Genau, aber der große Unterschied hier ist, als wir damit zu tun bekamen, als ich 1942 für Admiral Rikibana arbeitete und er diese 29 Top Marine-Agenten, Spione, in Deutschland hatte, und sie waren dort mindestens seit einem Jahr, bevor ich dazu kam, kamen sie so schnell sie konnten zurück, als sie neue Informationen bekamen.
Rense: Nun, das ist ein bewundernswertes Eindringen, dass  der amerikanische Geheimdienst imstande war, offensichtlich Leute zu bekommen, die fließend Deutsch sprachen und Zeugnisse und Papiere hatten und diese irgendwie in Positionen von extremer Wichtigkeit im Dritten Reich zu positionieren.
Tompkins: Es waren Marine Agenten, Spione und diese Burschen waren brillant. Und daher kamen sie in die meisten Gegenden in Deutschland und den besetzten Ländern. Sie fanden über alle diese Dinge, die stattfanden etwas heraus, dass Deutschland Ufos hatte, die imstande waren, bis fast mit Lichtgeschwindigkeit zu reisen. Es gab Waffen die so fortgeschritten waren, davon hatten wir hier in den USA keine Ahnung.  Also organisierten sich die Deutschen schnell, um diese Raumschiffe zu produzieren. Und im Gegensatz zur USA, wir mussten die Information, die die Marine-Agenten uns gaben, an alle Top-Geheimorganisationen in den USA verteilen, Marine-Einrichtungen, Universitäten, Cal-Tech (California Institute of Technology), JPL, Lockheed, Douglas, Boeing. Jeder bekamen Pakete, ok. Aber unsere Position war total anders als die der Deutschen. Und einige Jahre vergingen bevor zwei Ufos auch abstürzten und wir sie untersuchen konnten.
Rense: Ja, 1947.
Tompkins: Richtig, und es ist so extrem interessant dass wir versuchen mussten, alles in diesen Ufos, die abgestürzt waren, nachzubauen. Das kostete uns Jahre.
Rense: ja, die Deutschen hatten dieses Hindernis nicht. Aber es gibt offensichtlich nun Leute da draußen, die sagen werden: „Warum, zum Kuckuck haben sie, wenn sie diese Technologie hatten, den Krieg verloren?“
Tompkins: Ok, das ist eine extrem gute Frage. Die einfachste Antwort ist, dass sie tatsächlich den Krieg nicht verloren haben. Wir gewannen ihn nicht. Was geschah war, dass die Deutschen von der ganzen U.S. Marine und allen militärischen Geheimdiensten in den USA kontaktiert wurden. Sie kamen rein und machten Vereinbarungen darüber, eine erhebliche Anzahl deutscher Wissenschaftler mitzunehmen und in die USA zu bringen. Es wurde das Projekt Paperclip genannt.
Rense: Ja, Tausende von ihnen, ja, es gab viele.
Tompkins: Es war nicht so, dass es nur 6 oder 7 waren. Wie du sagtest, es waren viele Hunderte. Diese Deutschen nun wurden mit einer Sache beauftragt, die NASA hieß und sie machten im Grunde 80~90% von NASA aus. Aber das war nur die erste Etappe.
Rense: Wow!
Tompkins: Sie fuhren fort, sie in alle top U.S. biomedizinischen Firmen und Firmen, die mit Raumfahrt zu tun hatten, zu verteilen. Sie arbeiteten von da ab in diesen Firmen und arbeiteten dort bis zu einem Ausmaß, dass sie die Finanzen dieser Firmen beherrschten. Und natürlich waren die Bilderberger und die Trilaterale Kommission darin verwickelt. Aber der Punkt ist, dass Deutschland vier Jahre hatte, bevor es den Krieg verlor und da entschieden sie angesichts dieser ungeheuren Gelegenheit, die ihnen gegeben worden war, all diese fortgeschrittenen Raumsysteme zu haben: „Wir werden in die Antarktis umziehen“. Und genau zu dieser Zeit hatten die Reptiloiden, die Außerirdischen, dort unten drei große Höhlen im Untergrund, unter dem Eis. Und sie hatten zwei kleine. Und so gaben sie die beiden kleinen der SS und trafen Vereinbarungen, dass die Deutschen riesige U-Boote für den Transport entwerfen und bauen. Sie hatten keine Torpedos an Bord, sie waren einfach große Transporter. Und sie begangen die Top Ufo-Konstruktionen dorthin zu verlagern, denn Deutschland ging in die Herstellung dieser verschiedenen Ufo-Typen, die ihnen gegeben worden waren. Sie begannen damit vier Jahre bevor der Krieg endete.
Rense: Wirklich?
Tompkins: Sie hatten eine gewaltige Anzahl Sklaven, Arbeitssklaven, die sie auch dorthin mitnahmen. Und die Familien der deutschen SS ging mit ihnen dort runter.
Rense: Nun, diese Höhlen . . . nun habe ich Filmaufnahmen der originalen deutschen Expedition 1938-39 in die Antarktis.
Tompkins: Ja.
Rense: Diese Reise ist, wie du weißt, auf Film festgehalten und zurückgebracht worden und eine sicherlich zensierte Fassung davon wurde erstellt und für die deutschen Kinos veröffentlicht. Es war wie eine Wochenschau, ein 10-12 minütiges Stück Film, das die deutschen Erkundungs- und Forschungsschiffe auf dem Weg in die Antarktis zeigt.
Tompkins: Ja.
Rense: Nun, meine Frage ist, in diesen Filmen gibt es einige Schnappschüsse von gigantischen unterirdischen Höhlen. Ich werde diese alle aus den Filmen herausziehen, die alt und körnig, aber noch anschaubar sind. Sie sind mit Wagner-artiger Musik untermalt, ein bisschen Tonspur eines Erzählers hier und dort, aber erstaunlich anzuschauen, denn dass ist es was sie zugeben, in der Antarktis gefunden zu haben und meine Frage, Bill, ist: wie sind sie dort hinunter gekommen zu diesem Eiskontinent und fanden diese Höhlen einfach so auf dieser Reise dorthin? Ihnen musste doch gezeigt werden, wo sie waren. Müsste...
Tompkins: Genau, und das wurde ihnen von den reptiloiden Außerirdischen gezeigt.
Rense: Genau.
Tompkins: Diese Höhlen waren im Grund wie riesige Länder.
Rense: Nun, den Bildern zufolge die ich habe...könnte dies so sein. Ich schätze ca. eine Drittel oder halbe Meile im Durchmesser und viele hundert Meter hoch, riesige Höhlen unter dem Eis. Kein Eis zu sehen, fließendes Wasser, perfekt bewohnbar.
Tompkins: Ja, und gleich neben ihnen waren diese drei riesigen Höhlen.
Rense: I glaube es.
Tompkins: Wirklich. Und was dann geschah ist dass, während die achte Luftwaffe und die Briten Deutschland mit den Bombardierungen abknallten, waren wir Minuten, nicht Jahre, davor, diesen Krieg zu verlieren. Aber es machte für Deutschland keinen Unterschied, denn nicht nur Hitler und seine Freundin gingen nach Südamerika, sondern auch viele Deutsche.
Rense: Bormann, Mengele, ja, und es waren viele von ihnen dort unten, Tausende.
Tompkins: Und so fand diese ganze Sache statt. Sie infiltrierten unsere Raumfahrt und unsere fortgeschrittenen Medizinsysteme hier im Land, und im Grunde hatten sie NASA, die sie dann natürlich für die Apollo-Missionen betrieben, die deutschen Missionen waren, bevor sie Deutschland verließen und in die Antarktis gingen.
Rense: Richtig.
Tompkins: Sie kamen also hier rüber und machten das Gleiche. Ich denke nicht dass wir hier nun die zeitlichen Abläufe von diesem allen erwägen. Ich glaube, es ist schwer zu glauben, den Krieg nicht gewonnen zu haben. Und es ist sehr schwer sich klarzumachen, dass es sogar heute noch ein Haupt-Kontrollelement in den Vereinigten Staaten ist. Und übrigens in England auch.
Rense: Uh...
Tompkins: Es ist verrückt.
Rense: Ja, außerordentlich. Lass mich nun mal unterbrechen und Maj. George Filer Hallo sagen, der nun bereit steht und sehr ruhig zugehört hat. Hallo, George, wiederum willkommen.
Maj. George Filer: Also, ich bin froh, wieder hier zu sein.
Rense: Ja, ganz schön erstaunliches Material, das Bill Tompkins präsentiert, und Frank Chille, der dies heute Abend terminlich möglich gemacht hat, danke und Willkommen.
Frank Chille: Es gibt einige großartige Stories die Bill mit uns teilen kann basierend auf diesen Fotos, die ich dir geschickt habe.  Er hat dir wahrscheinlich gesagt, dass die deutsche Scheibe 250 Fuß (75 m) im Durchmesser ist.
Rense: Ja, wir schauen sie uns jetzt mal an. Bill, bist du am Computer?
Tompkins: Ja.
Rense: Ok, weißt du, wie du auf meine Homepage kommst?
Tompkins: Nein, daher sollten wir diesen Teil nun auslassen sonst fehlt uns die Zeit, das durchzugehen.
Rense: Ok, vielleicht werden wir dich am Ende der Stunde noch zu dieser Homepage bringen und du kannst die Fotos sehen und wir können dann nach einer Pause darüber sprechen.
Tompkins: Ok.
Chille: Ich habe ihm ausgedruckte Kopien davon gegeben.
Rense: Oh, gut. Dann hast du ja Bilder davon, ausgedruckte. Also Bill, machen wir es nach der Pause. Nun, die Antarktis. Fortgeschrittene Technologie. NASA – eine deutsches Unternehmen. Die Deutschen brachten uns ins All, sie nahmen uns mit zum Mond, wenn wir denn zum Mond gegangen sind und die meisten Menschen denken, wir hätten es getan.
Tompkins: Wir haben es getan.
Rense: Sie standen absolut hinter der Konstruktion und Bill war einer der Designer von einigen dieser enormen Raumschiffe. Es gibt keine anderen Worte dafür. Sie waren anscheinend entweder in Stücken hier unten oder im All zusammengebaut worden. Was war die Wahrheit darüber, Bill?
Tompkins: Sprechen wir über Solar Warden?
Rense: Ja.
Tompkins: Ok, die Konstruktion von einigen davon fand im technischen Zentrum von Douglas in Santa Monica in einem geheimen Think Tank statt.
Rense: In welchen Jahren war das, Bill?
Tompkins: Das war 1942 bis 1946, in diesem Zeitraum.
Rense: Ok, also während des Krieges, Leute. Sie entwarfen also Raumfahrzeuge bei Douglas Flugzeug während der Kriegsjahre.
Tompkins: Und, natürlich verwendeten sie die Informationen aus dem Büro von Admiral Rikibana. Er war der Kommandeur der Naval Air Station in San Diego und ich war sein öffentlicher Vertreter. Keiner wusste, was er tatsächlich mit diesen Agenten machte, die aus Deutschland mit diesem Raumfahrt-Geheimwissen zurückgekommen waren.
Rense: Genau.
Tompkins: Daher arbeitete ich später für Douglas im geheimen Think Tank. Und eines der interessanten Dinge ist, dass ich eines der Pakete fand, ein Vorschlagspaket, dass ich im Lande herumflog, um die Information an die Raumfahrt-Organisationen zu verteilen, das ich vor 10 bis 12 Jahren erstellt und Douglas gegeben hatte.
Rense: Wow.
Tompkins: Verrückt.
Rense: Das ist verrückt. Ok, meine Frage bzgl. dieser enormen Raumschiffe ist, die du Bill hast erwähnen hören. Und wenn du es nicht verstanden hast, es war Solar Warden. Wie ein Mann, der ein Gefängnis betreibt, ein Schutzherr, ein Wächter. Solar Warden ist der Name des Programms.  Diese großen Raumschiffe, die gebaut wurden, wie wurden sie konstruiert und wo? Das ist die große Frage. Wurden sie hier unten zusammengebaut und ins All geflogen? Müsste so sein.
Tompkins: Ok, nein, wurden sie nicht.
Rense: Ach so, gut, dann sag mal.
Tompkins: Eine der Anlagen, die verwendet wurden, liegt östlich der Wasatch Mountains in Utah. Dies war eine sehr, sehr große Höhle. Sie hat kleinere, benachbarte bei sich, aber es ist eine gewaltige Höhle. Und sie konnten Lockheed Raumfahrsysteme, Northrop-Grumman Anlagen zusammenfügen, und sogar Boeing war an der tatsächlichen Konstruktion beteiligt, diesen kilometerlagen Raum-Trägerschiffen, von denen die Marine nun acht Schlachtschiff-Gefechtsverbände draußen in der Galaxie hat. Ich kenne die aktuelle Mission nicht, aber die meiste Zeit wurden die ersten gebaut und gingen in die Galaxie raus, weil sie hier gebaut wurden. Sie verkehrten mit nur einem der acht, die im Sonnensystem tätig waren. Die anderen waren draußen in der Galaxie und wirkten gemeinsam in Missionen gegen Reptiloide und andere schlechte Leute, aber wirkten gemeinsam mit der Flotte der Nordics,  die Leute, die uns zumindest beim Apollo-Programm unterstützt haben. Die eigentlichen Raumschiffe sind ähnlich gebaut wie ein Flugzeug, ein Transportflugzeug, und es ist interessant, dass bei Northrop, Northrop-Grumman, sie ein Programm zusammenstellten, wo sie nach Virginia zurückgingen und die größte Transportflugzeug-Konstruktionsanlage auf dem Planeten kauften. Sie kauften sie, damit sie ihre Ingenieure dorthin bringen konnten und mit all den Marine Konstruktions- und Ingenieurs-Leuten zusammenarbeiten konnten, die die Transportflugzeuge bauten.
Rense: Das war also wohl eine gewaltige Werftanlage dort.
Tompkins: Ja.
Rense: Sie überführten die fertiggestellten Raumschiffe schwimmend in ein Gewässer irgendwo.
Tompkins: Das ist also die Newport News Werft in Virginia.Und da ließen sie ihre Leute, die Leute von Grumman, mit den Marineingenieuren, mit den Entwicklern aller Bereiche eines Transportflugzeuges zusammenarbeiten. Und überraschend genug, Newport News baut auch U-Boote für die Marine. Und bei Douglas, in dem geheimen Think Tank, sahen wir jede Art von Raumfahrzeugen, die wir brauchen würden, um in die Galaxie hinauszureisen. Es kamen also U-Boote ins Gespräch und wir diskutierten dies. Wir sagten: Das ist das Einfachste, der schnellste Weg, wie wir rauskommen können. Wir nehmen einfach ein reguläres Marine U-Boot, nehmen das ganze Nuklearsystem raus, bauen ein Antigravitationssystem ein und verwenden diese einfach so.
Rense: Das war in den Fünfziger Jahren.
Tompkins: Ja.
Rense: Nun gut, ich war dabei wegen des Antriebs zu fragen, uns wurde also Antigravitations-Antriebssysteme gegeben oder anderswie nachgebaut, das in ein U-Boot eingebaut wurde, das gerade erstellt wurde. Tatsächlich ein sehr einfacher Umbau, sehr schlau.
Tompkins: Ja.
Rense: Halt mal inne, Bill. Wir müssen für ein paar Minuten Pauese machen. Wir kommen gleich zurück mit Bill Tompkins. Sein Buch heißt “Selected by Extraterrestrials”, Band I von vielleicht vier Bänden die rauskommen. Und Sie können es gleich auf den Bildschirm bekommen einfach indem sie auf den Namen Bill Tompkins und Gäste klicken. Schauen Sie es sich mal an. Verpasst diese ganzen Dinge nicht, Leute. Wo Rauch ist, ist auch Feuer, denkt dran.Hast du, George Filer, dieser ersten halben Stunde, die wir mit Bill heute abend gemacht haben, noch etwas hinzuzufügen?
George Filer: Nun gut, ich war in der Newport News Werft auf Flugzeugträgern und U-Booten. Ich denke, man konnte theoretisch ein Antigravitationssystem dort einbauen und es als Raumschiff funktionerieren lassen.
Rense: Konntest du etwas so Großes wie einen Flugzeugträger bauen in dieser Werft, ohne dass deiner Meinung nach es viel Aufmerksamkeit angezogen hätte? Was habt ihr gemacht, es aussehen lassen wie...Ich werde es Bill in ein paar Minuten fragen. Habt ihr es aussehen lassen wie ein Flugzeugträger oder wie ein Raumschiff?
Filer: Nun, einige dieser Bereiche sind sozusagen abgeschirmt. Mit anderen Worten, es hätte einer besimmten Gruppe von Leuten beduft, die...
Rense: Ja, man hätte über diesen abgegrenzten Bereich drüberfliegen müssen, denke ich...
Filer: Oder man konnte es vom Stapel lassen und später an einem anderen Ort daran weiterarbeiten.
Rense: Ein so großes Schiff wie einen Flugzeugträger in Newport News zu bauen, konnte den Weg freimachen zu jeglichem Konstruktions-Support and –Technologie, die gebraucht wird, um etwas Anderes zu bauen in einem dieser großen...wir nennen sie Buchten, in denen man etwas baut. Gut, Georage, Frank, möchtest du hier etwas einfügen?
Frank Chille: ja, ich glaube dass das, was Bill hier zu vermitteln versucht ist, dass sie Baupläne diese Trockendocks nahmen und sie in einer Höhle oder einem anderen Ort einsetzten, um diese Raumschiffe zu bauen.
Tompkins: Ah, ok.
Chille: Sie verwendeten nicht die Anlagen in Newport News. Sie benutzten die Bauläne der Trockendocks und veränderten sie.
Rense: Lass es uns durch Bill Tompkins herausfinden. Ok, Bill, erzähl uns wie sie es gemacht haben. War das richtig, was Frank sagte, dass sie die Trockendock Konstruktionen der Buchten für diese riesigen Schiffe übernahmen und in unterirdischen Höhlen reproduzierten, ist das richtig?
Tompkins: Ja, das geschah in der Tat denn wie du im Grunde vorhin gesehen hast, wo sie ein gekrümmtes Teil auf einen Flugzeugträger luden.Es ist ein enorm großes Stück, dass sie hochheben und zusammenbauen Und so verwendeten sie in den Untergrund-Anlagen in Utah dieselbe Art von Bausatz-Konstruktion. Also diese Lernkurve...das war eine colle Art es zu machen, denn sie gingen durch eine Lernkurve...es ist eine Firma, die Flugzeuge baut, nicht, wahr, Northrop-Grumman baut Flugzeuge.
Rense: Richtig.
Tompkins: Und das hier ist überhaupt nicht ihr Betätigungsfeld. Sie stellten dies fest und liehen das Geld und kauften das ganze Ding, den Newport News Schiffsbau. Und er wurde jahrelang verwendet. Und das ist die größte Fertigungsanlage für Seeschiffe auf dem Planeten. Diese also zu verwenden und die Konstruktion zu untersuchen war perfekt. So wie Kinder einen Bausatz nehmen, in zusammenbauen...
Rense: Verstehe.
Tompkins: Diese gleiche technische Montage half ihnen diese kilometerlangen Raum-Trägerschiffe zu bauen.
Rense: Genau.
Tompkins: Und es gab eine Anzahl U-Boote, die umgebaut wurden, aber darüber hinaus Arten von Kampfflugzeugen, Raumkampfflieger, Unterstützungsschiffe für die acht Marine-Gefechtsverbände, woraus Solar Warden im Grunde besteht.
Rense: Solar Warden hat acht Gefechtsverbände. Diese sind, wie ich annehme, Marine-Gefechtsverbände in den Meeren, jedoch sind sie im Weltall.
Tompkins: Ja, und so flogen die ersten hinaus in die Galaxie und hatten keine Anlagen für die Versorgung oder Untersuchung oder Änderungen zur Verwendung neuer Waffen oder was auch immer, all dies wird auf Planeten anderer Sterne getan.
Rense: Warum dafür so schnell außerhalb des Sonnensystems gehen? Ich meine, das ist ein großer schneller Sprung. Ich könnte mir einige Schiffe vorstellen und ich spiele hier des Teufels Advokat, aber du verlässt den Planeten, du gehst ins Sonnensystem, es gibt viel in unserem Sonnensystem zu sehen. Sie konnten also Basen errichten auf dem Mond, wie du weißt, auf der Venus, wer weiß. Aber warum in die Galaxie hinausgehen?
Tompkins: Der Hauptgrund ist dass es nicht dein Mond ist, ebenso ist es nicht dein Planet. Du musst wirklich mit dem Programm gehen. Der Mond ist kein Mond, er ist hohl, er ist ein gewaltiges Kontrollzentrum für diese Region der Galaxie.
Rense: Wirklich? Wer leitet dieses Kontrollzentrum?
Tompkins: Wir haben wahrscheinlich Leute von zehn oder zwölf separaten außerirdischen Zivilisationen, die Reptiloiden sind eine davon. Und das ist der Grund, weshalb wir nicht auf den Mond zurückgekehrt sind.
Rense: Uns wurde, glaub ich, gesagt, es nicht zu tun, ja.
Tompkins: Ja, und uns wurde von den Reptiloiden dort gesagt: „Geht los und beendet noch zwei bis drei weitere Missionen, aber sammelt eure Steine und macht eure Fotos und kommt nicht wieder. Dies ist nicht euer Mond.“
Rense: Das greift sicherlich Hand in Hand mit den Berichten der Astronauten, die wir gesehen haben und man kann sie online finden, mit großen Raumschiffen, die um den Rand des Kraters geparkt sind, in dem sie landeten. Es gibt so viele Bilder mit sehr, sehr fremdartigen Formationen auf dem Mond, anormale Dinge. Wir wissen, was sich auf dem Mars befindet. Er ist übersät mit Abfall einer fortgeschrittenen Zivilisation. So, ok, ich vermute mal, der Mond begann als normaler planetarer Körper und sie höhlten ihn aus. Sie entkernten ihn und veränderten ihn zu einem gewaltigen Höhlenlabyrinth. Ist es richtig, dass das ganze Ding ein Konstrukt ist, um die Idee herum gebaut, dass er vollständig hohl ist?
Tompkins: Ok, es gibt zwei Versionen dazu und ich muss sagen, ich kann nicht sagen welche richtig ist. Eine war dass er teilweise aus einem Planeten heraus ausgehöhlt wurde. Die andere ist, dass es ein ganz neues Fahrzeug war, das konstruiert worden ist.
Rense: Wow!
Tompkins: Aber er ist komplett hohl. Er ist gefüllt mit...er hat überall Städte in sich. Daher ist es das Beste, was man machen kann, mit der Nordics-Flotte zusammenzuarbeiten, ok?
Rense: Die Nordics-Flotte, ok.
Tompkins: Ja. Es ist nicht die Solar Warden U.S. Marine Marine, sondern wir arbeiten und haben dies seit den 80er Jahren getan, mit der Nordics-Flotte. Und diese Leute...es ist das Einfachste diese Situation dort so zu beschreiben: für zehn Nordische Gefechtsverbände haben die Reptiloiden 100. Wir sind also gewissermaßen zahlenmäßig im Nachteil, aber eine Nordics-Flotte war ungeheuer unterstützend für uns. Unsere Flotte arbeitet mit ihnen zusammen und befindet sich gegenwärtige nicht nur mit den Reptiloiden draußen im All im Krieg sondern auch mit verschiedenen anderen üblen Zivilisationen.
Rense: Ist dies ein Gefechtskrieg oder ein diplomatischer Krieg?
Tompkins: Beides, und leider manchmal kommt es zu einem Gefecht. Man hatte also die Solar Warden Gefechtsverbände, sieben von ihnen auf jeden Fall, erhalten ihre Aufträge ihre Updates an neuer Ausrüstung und Unterhaltung und all das in den Nordics-Flottenanlagen.
Rense: Auf dem Mond.
Tompkins: Nicht auf dem Mond. Draußen in der Galaxie.
Rense: Wow! Nun denn. Wir haben also keine Modell-Ts.  Wir haben fortschrittlichen Hyper-Antrieb, Antigravitations-Raumschiffe, die anscheinend überall hin reisen.
Tompkins: Ja.
Rense: Wir haben . . . schau, das ist ein ganz schön großer Sprung, Bill. Die anderen Rassen sind an diesem Punkt wahrscheinlich schon seit Tausenden von Jahren gewesen. Uns wurden die Schlüssel zu einem neue T-Vogel gegeben und gesagt, „nehmt sie“ und wir heben ab. Wir gehen ins All und sind weg und unterwegs.
Tompkins: Nun, wir erhielten im Grunde nicht die Schlüssel dafür. Wir müssen zurückgehen und schauen, was die Russen und Deutschland bekamen, denn ihnen wurden die Raumschiffe gegeben, alle verschiedenen Typen, ca. 40 verschiedene Raumschiff-Typen, ok?
Rense: Woher hast du diese Anzahl, Bill, von den heimkehrenden Spionen?
Tompkins: Ja, und daher ist es völlig anders. Wir mussten studieren aus dem, was sie uns erzählten. Dafür waren die Pakte, die Admiral Rikibana mich zu diesen Basen fliegen ließ mit den Vorschlägen, mit den Paketen, um dies Universitäten und die ganzen Marine und Militärforschungs-Organisationen dazu zu bringen, ein Pakte zu nehmen und es ans Laufen zu bringen. Wir hatten eine Zeitlang noch nicht einmal die Teile von abgestürzten Ufos. Deutschland hingegen erhielt brandneue, glänzende Raumschiffe, Ufos.
Rense: Von den Reptiloiden?
Tompkins: Ja, wir haben die Schlüssel nicht bekommen, ok.
Rense: Verstehe.
Tompkins: Was wir bekamen waren Informationen und damit mussten wir arbeiten.
Rense: Wenn du diese Bilder hast, lass und die nun mal anschauen. Und für unsere Hörer, geht in den Gästebereich. Ihr wisst wo er ist auf der linken Seite (tatsächlich auf der rechten Seite) auf Rense.com und suche nach Bill Tompkins. Schau da und du wirst sehen “The Amazing Story Continues” und den Link “Photos”. Klick auf Photos. Und das erste Bild das hervorkommt ist ein großes scheibenförmiges Schiff mit ein paar sichtbaren Lichtern. Scheinbar landete es auf dem Decke eines amerikanischen Flugzeugträgers. Erzähl uns was zu dem Bild, Bill, was ist die Geschichte?
DiscLandedonAircraftCarrier
Tompkins: Ok, tatsächlich sind die Flugzeuge, die man auf dem Flugdeck sieht A-6er, also Kampfflugzeuge.
Rense: Genau.
Tompkins: Und das Schiff ist die USS Coral Sea.
Rense: Wann war das, während Vietnam?
Tompkins: Nein, kurz bevor dieser Zeit.
Rense: Ok.
Tompkins: Du schaust auf das Flugdeck und die Flugzeuge und das Ufo landet und ich möchte die Situation klären bzgl. seiner Landefüße. Diese faltet sich nach innen zum Zentrum hin ein, nicht nach außen in Richtung der Flügel.
Rense: Verstehe.
Tompkins: Zur Spitze hin, es klappt ein. Und der weiße Teil unten drunter ist nur reflektiertes Licht, nicht Gas oder sowas. Du erkennst, die Unterseite des Schiffes ist wirklich hell. Und das ist die Strahlung, die aus der Unterseite der Untertasse herauskommt.
Rense: Nun sprichst du über Radiation. Sprechen wir über eine Art Antigravitationsplasma-Licht, ist das radioaktives Zeug?
Tompkins: Ja, richtig, aber es ist nicht radioaktiv, es ist ausgestrahltes Licht. Und so landete das Gefährt und es gibt eine ganze Geschichte, wie dies stattfand und wenn du in mein Buch auf Seite 2 schaust, liest du, erstaunlich genug, über diese Landung. Es ist eins von einer ganzen Anzahl von außerirdischen Nordics-Ufos, die auf US-Flugzeugträgern landeten. Und du schaust darauf von der Unterseite der Brücke auf dem Flugzeugträger weil diese älteren waren weiter als die Fotos, die man später bekam.
Rense: Du kennst deine Flugzeugträger, Bill. Bill Tompkins war ein genialer Modell-Nachbildungs-Erbauer als junger Mann. Auf diese Weise kam er in erster Linie zur Marine. Rechts steht: “Official U.S. Marine photo”. Nun werden viele Leute sagen, „Komm, mit Photoshop ist das kein Problem“.
Tompkins: Ja, ok, aber lass es mich ein bisschen weiter erklären. Nochmal, du schaust auf es vom ersten Deck aus.
Rense: Oberhalb des Flugdecks.
Tompkins: Ja, des Flugdecks. Und du schaust im linken Landewinkel und manchmal Abhebebereich, dort wo das Flugdeck nicht rechteckig ist. Es hat eine massive freitragende Strukter auf der linken Seite, daher schaust du auf den breitesten Abschnitt des Flugdecks.
Rense: Ich sehe.
Tompkins: Der Kerl nahm also den besten Winkel und sie sagten ihm, dass er sich diese Ecke aussuchen sollte und dort am wenigsten Störung für uns entstehen würde.
Rense: Und wir möchten nochmal hinzufügen, dass die Nordics genau wie wir aussehen.
Tompkins: Ja.
Rense: Sie sind auch bekannt als die großen Blonden, die steigen also aus dem Raumschiff und gehen umher und Leute ...ich meine, sie sehen so aus wie wir...ok, mach weiter...
Tompkins: Zu dieser Situation gibt es eine lange Geschichte. Sie kamen von einem ihrer Sternenschiffe. Sie kamen runter um mit dem Admiral zu sprechen, der der Kommandeur dieses besonderen Gefechtsverbandes ist. Und sie machten ihr anderes Programm und ihre Meetings und unser Admiral kam mit dem Captain raus, der mit ihm und einigen anderen Leuten in das Schiff einstiegen und abhoben und zum Mutterschiff zurückkehrten. Und natürlich brachten sie sie später wieder zurück. Wie ich sagte, es gibt eine ganze Story dazu, denn die Ufos landeten oft auf unseren Flugzeugträgern, ok. Es ist nett, denn Niemand kann sie dabei beobachten.
Rense: Ich verstehe, ausgenommen die Crew, und sie werden wahrscheinlich die meiste Zeit unter Deck gehalten und ihnen wird gesagt, darüber nicht zu sprechen. Ich sehe nicht viel Marinepersonal herumstehen und starren, also...ok. Nun, eine andere Frage. Warst du an Bord eines dieser Schiffe? Und warst du auf einem von diesen riesigen Solar Warden, die da draußen sind?
Tompkins: Nicht persönlich, nein.
Rense: Nun, gut, wenn soll ich fragen, damit du einen Flug bekommst, du hast ihn verdient, haha.
Tompkins: Ja, ok, nun, ich verwendete Remote Viewing, was viele Leute tun und ich vermute, es gibt 20 verschiedene Arten von Remote Viewing. Aber ich verwendete das der Marine.
Rense: Das Marine Protokoll, ok.
Tompkins: Ja, also für mich ist es das leichteste und ich kann es nicht immer anwenden, aber ich war an Bord ihrer Raumschiffträger und ich habe mit Leuten gesprochen und kam zurück. Und so kenne ich viele andere Leute, die über Remote Viewing rausgegangen sind, aber physisch war ich nicht dort. In dem Remote Viewing, das ich gemacht habe, brauche ich manchmal länger dafür, aber ich setze ein Ziel, und ich entspanne mich, was für mich schwierig ist. Und es geschieht am Agend oder in der Nacht, das ist die beste Zeit für mich. Ich setze ein Ziel und es könnte an Bord eines Nordics-Raumschiffträgers sein. Und ich lande auf der Brücke, ich kann das sehen, ich kann all die anderen Leute dort sehen.
Rense: Sie sehen dich nicht.
Tompkins: Ja, das steht in meinem Buch dort. Und tatsächlich kann ich alles sehen, was vorgeht und dann an einem Punkt wird es klar und ich gehe rüber und spreche mit dem Captain und den Admiralen und den Offizieren. Und ich hebe ab und kehre zum Bett zurück. Und viele andere Leute sind imstande dies besser zu tun als ich es kann, denn ich kann es manchmal nicht. Remote viewing ist eine Art süßes Gefährt, es öffnet wirklich ein Fenster.
Rense: Wir sind uns in diesem Programm dessen bewusst mit Dick Allgire und hatten viele der großen im Gespräch über die Jahre, also wir verstehen es.
Tompkins: Wir können mal eins der anderen Bilder anschauen.
Rense: Dahin gehen wir als Nächstes. Ist das das deutsche?
Tompkins: Ja.
Rense: Ok, scrollt mal runter zum zweiten Bild, Leute, was wieder absurd groß ist. Das müsst ihr sehen. Ich werde es nicht beschreiben. Es ist eine Scheibe und es sieht aus als wäre es für den Krieg bereit. Es sieht aus wie eine fliegende Plattform für sehr schwere Artillerie. Sag uns worum es hierbei geht.
GermanDiscWWII
Tompkins: Ok, praktisch, was interessant ist, wenn du auf das Fahrwerk schaust, das sind diese vier Räder auf jeder dieser...zwei Räder an jedem Ständer wie das Fahrwerk eines Flugzeugs.
Rense: Es ist ein erstaunliches Foto. Kannst du uns ein bisschen zur Herkunft sagen, wann und wo es aufgenommen worden sein mag? Und ja, das Fahrgestell ist außergewöhnlich. Ich hab noch nie sowas ähnliches gesehen. Es ist beachtlich.
Tompkins: Ja, sowas hast du noch nicht gesehen. Es gibt sieben Klassen dieses besonderen Raumschiffes. Von diesen hier wurden nur meines Erachtens drei gebaut. Aber sie wurden aus Chrom-Molybdän-Stahl gebaut. Und ihnen war nicht gesagt worden, dies zu tun, sie machten es auf eigene Faust. Die Außerirdischen gaben ihnen die Materialien die sie brauchten, um diese zu bauen, aber die Deutschen bauten einfach eins und tatsächlich teilweise bauten sie zwei weitere. Und sie machten sie aus aus Chrom-Molybdän-Stahl und was der interessante Aspekt daran ist, so sagten uns die Agenten, dass der Kerl, der es fliegt, alles was er tut ist, seine linke Hand auf ein Kontroll-Panel zu legen und dann ist er imstande sein Gehirn mit dem Kontroll-Panel zu verbinden. Und er fliegt das Schiff mit seinem Denken. Er denkt also einfach wohin er abheben will, wo er landen will, wann er wenden will und wo er hin will. Aber er macht nichts. Er legt seine linke Hand in den Hand-Abdruck, der sich auf dem Kontroll-Panel befindet. Das ist alles.
Rense: Ok, verstehe.
Tompkins: Es gibt kein Steuerrad. Und wenn die Burschen mit den Dingern aus Chrom-Molybdän-Stahl...diese wogen viele Tonnen, sie konnten sie nicht bewegen, ok...Aber der Kerl legte seine Hand auf das Panel, setzte seinen Gedanken und es war wie eine Feder. Es ging direkt nach oben, haha.
Rense: Die Deutschen bauten dies also...dies war während des Krieges?
Tompkins: Ja, und der Punkt war, dass das gleiche Schiff einen Bruchteil des Gewichtes wog.
Rense: Verstehe.
Tompkins: Es war sehr, sehr leichtes Material, das sie verwendeten. Es sieht so aus als würde es hunderte Tonnen wiegen, und Chrom-Molybdän-Stahl tat dies. Aber es war interessant, dass sie die beiden anderen verschrotteten. Nun, du wirst auf diesem Foto auch feststellen, dass eine Waffe oben auf der Oberseite herausragt. Wenn du von Nahem schaust, siehst du, dass auch an der Unterseite Waffen rausragen. Das sind Laserwaffen, sie hatten keine Kugeln, sie waren sehr, sehr hochentwickelt. Und der obere Teil dreht sich nicht, er ist fest. Die Rotation, die dem Ufo den Auftrieb gibt ist in der Mitte des Ufos. Sie rotiert gegen den Uhrzeigersinn und im Uhrzeigersinn.
Rense. Nun, wir machen nun eine Pause und kommen dann zurück und betrachten das Bild nochmal und gehen weiter mit der Beschreibung. Was ist der Durchmesser dieses Schiffes?
Tompkins: 250 Fuß (75m).
Rense: Wow! Das ist erstaunlich. Ich habe dieses Bild früher schon mal gesehen, hatte aber keinen Background dazu, also werde ich mit Bill Tompkins darauf zurückkommen. Ein kurzer Kommentar, George Filer, wenn du da bist?
Filer: Ja, ein erstaunliches Schiff, offensichtlich. Aber ich hoffe wir haben auch so was in der Art. Ich frage mich, weil wir nicht diese Fähigkeiten in unseren täglichen kommerziellen Flugzeugen haben.
Rense: Nun, sie halten uns hinter dem 8 ball. Sie wollen aus irgendeinem Grunde nicht dass wir wissen. Frank, noch irgendwas, das du noch schnell hinzufügen möchtest?
Chille: Ja, es gibt noch eine kleine Nebengeschichte zu der Scheibe, die auf dem Flugzeugträger landete. Glaub es oder nicht, diese Originalfotografie wurde mir Graham Bathim (?) vor mehr als 15 Jahren gezeigt. Und ich hielt sie in meinen Händen. Er gestattete mir eine Kopie davon zu machen. Es war auf einem sehr dicken Papier und auf der Rückseite stand: “U.S. Marine, top-secret, eyes only, 1955”. Und Graham hatte immer einige unglaubliche Fotos, aber er ließ mich von diesem ein Foto machen, aber nannte mir nie den Hintergrund dieses Fotos. Wenn ich mit Bill darüber sprach, sagte er „Frank, kannst du mir das Foto besorgen, ich denke ich kenne die Geschichte dahinter.“ Und er bekam das Foto heute und sagte, es passt genau in sein Buch, beginnend auf Seite zwei.