Montag, 2. Juni 2014

3. Freigeist Kongress 2014: Referentenportrait: Ingrid Vallières Reinkarnation und Lebensaufgabe


Rückführungen in frühere Leben haben sich in der Praxis bewährt

Ingrid Vallières hält am 14.06.14 auf dem 3ten Freigeist-Kongress in Stuttgart einen Vortrag über Reinkarnation und die Lebensaufgabe des Einzelnen. Jeder Mensch hat eine individuelle Lebensaufgabe, die dieSeele zu erfüllen strebt.
Ob wir nun im Hamsterrad des Alltages, oder im Eifer des Gefechts diesen Plan vergessen, oder erst gar nicht entdecken, eine innere Kraft lenkt uns immer wieder auf einen bestimmten Weg (Schicksal) wenn wir ihn bewusst gehen, passieren Wunder über Wunder und wir glänzen und bekommen Charisma.

Auch bei uns fasziniert die Lehre von der Reinkarnation mehr und mehr Menschen.
Aus dem Reinkarnationsgedanken mit dem Glauben an Karma und Wiedergeburt hat sich die Reinkarnationstherapie/Reinkarnationsanalyse entwickelt. Sie geht davon aus, dass der Mensch in seinem Unterbewusstsein Vorstellungen und Ängste hat, die nicht aus einem bewussten Erfahrungsschatz herrühren, die ihn aber recht unangenehm berühren können. Sie gesteht dem menschlichen Bewusstsein eine schier unendliche Speicherkapazität zu und räumt ihm eine sehr tiefe Logik ein, die sich nicht in der verstandesmäßigen Alltagslogik erschöpft. Diese Tiefe, der Umfang und die Vielschichtigkeit bergen auch die Möglichkeit von Fehlinformationen, Verwechslungen und Verschiebungen. Aus diesem Zusammenhang heraus deutet die Reinkarnationsanalyse jede Störung als berechtigte, aber nicht mehr zeitgemäße Reaktion. Durch Ernstnehmen des Symptoms und durch dessen Zuordnung zur entsprechenden Schicht versucht die Reinkarnationsanalyse, selbst das irrationalste Verhalten in relativ kurzer Zeit zu entwirren.
So können zu Problemen wie Ängste und Befürchtungen, Beziehungskonflikte, berufliche Probleme, körperliche Symptome, Sinn- und Zielfragen oft recht schnell Antworten und Lösungen gefunden werden.
Die Reinkarnationsanalyse geht davon aus, dass im Unterbewusstsein alle nicht verarbeiteten Eindrücke gespeichert werden und sich in immer wiederkehrenden Bildern, Ideen, Konflikten, Überreaktionen, persönlichen Hemmnissen, körperlichen Symptomen oder Fixierungen ausdrücken. Sobald dem Bewusstsein Zugriff auf das Unbewusste gewährt wird, die verdrängten Bilder bewusst gemacht werden, heben sich Wiederholungen und Fixierungen auf.
Dabei ist es nicht notwendig, dass der Klient an die Lehre von der Wiedergeburt glaubt. Sehr förderlich sind dagegen die Einstellung der hilfesuchenden Menschen zu ihren Problemen und zum Leben, ihre Einsicht in schicksalhafte Zusammenhänge und die Bereitschaft, Verantwortung dafür zu übernehmen.
Und es gehört schon eine Portion Mut dazu, sich der Vergangenheit zu öffnen und sich mit dem Chaos, Unrecht und Leid zu konfrontieren. Wer sich aber diesen Realitäten stellt, kann sich von ihnen befreien und in der Gegenwart unbeschwert leben.

Die Drusen am Mittelmeer befragen die Kinder systematisch, sobald sie sprechen können, an was sie sich erinnern können und konnten so schon Morde aufklären.
Quelle: Matrixblogger
In der Nähe der syrisch-israelischen Grenze in den Golan Heights erinnert sich ein dreijähriger Junge daran, dass er in seinem vorherigen Leben mit einer Axt getötet wurde. Die Eltern waren dem Thema Reinkarnation sehr aufgeschlossen und hatten sich immer über ein Mal an seinem Kopf gewundert, das wie eine Wunde aussah. Also gingen sie mit ihm zurück in das Dorf, in dem der Junge einst gelebt haben soll. Dort zeigte der Junge ihnen exakt, wo sein Leichnam damals begraben wurde. Nachdem sie einige Zeit gegraben hatten, fanden sie tatsächlich ein vergrabenes Skelett.

Der Kopf des Skeletts wies eine tiefe Wunde auf, die durchaus von einer Axt hätte stammen können. Doch dem nicht genug, der Junge erinnerte sich auch noch daran, an welcher Stelle die Tatwaffe verbuddelt wurde und wie der volle Vor- und Zuname des Mörders lautete. Mit der Axt und dem Skelett konfrontierten sie den Mörder aus seinem damaligen Leben. Dieser wurde kreidebleich und traute seinen Augen nicht! Er gab seine Tat reumütig zu und beteuerte, dass es nur versehentlich zu diesem Mord gekommen sei, was der Junge daraufhin bestätigte.

Nach kurzer Zeit erinnerte sich der Junge auch an seinen eigenen Namen, den er in diesem vergangenen Leben getragen hatte. Die Dorfbewohner bestätigten, dass vor genau vier Jahren ein Mann mit dem von ihm genannten Namen als vermisst gemeldet worden war und nicht gefunden werden konnte. Die Dorfbewohner gingen davon aus, dass der Mann in eine andere Stadt gezogen oder über die Grenze gegangen sei. Der angegebenen Zeit von vier Jahren nach, dürfte sich der Junge innerhalb eines Jahres erneut reinkarniert haben.

Während der ganzen Reise und Recherche zu diesem erstaunlichen und spektakulären Fall, war Dr. Eli Lasch als Zeuge und Arzt ständig anwesend und notierte die Ereignisse. Lasch verstarb im Jahre 2009 und war für sein medizinischen Wissen in dieser Umgebung sehr bekannt und hatte viele Jahre für die israelische Regierung gearbeitet. Kurz vor seinem Tod gab er sein Wissen an Trutz Hardo weiter, der mittlerweile ein bekannter Reinkarnationsforscher und Regressionstherapeut ist und einige solcher nachweisbaren Fälle gesammelt hat.