Mittwoch, 9. Januar 2019

Von einer Operation ohne Narkose


Gastbeitrag von Hannes Szudarek

Erfahrungsbericht meiner OP ohne Narkose:

Durch meinen jahrzehntelangen schamanischen Werdegang bin ich mir, der Natur und der feinstofflichen Welt immer näher gekommen. Daraus resultierte auch die Vorstellung, nur noch unter bestimmten Bedingungen mit der Schulmedizin zusammenzuarbeiten und Operationen, wenn es mir möglich ist, ohne Narkose aufgrund meines feinstofflichen Körpers durchzuführen.

Vor ca. 30 Jahren begann ich mit dem autogenen Training, da ich durch extremes Zähneknirschen in der Nacht immer wieder aus dem Schlaf gerissen wurde. Das ist auch ein Zeichen von außerordentlichem negativem Stress. Ich suchte also nach einer natürlichen Entspannungsmethode und der Möglichkeit, dadurch auch in die Meditation einzusteigen. So stieß ich auf das autogene Training in der Volkshochschule. Dort wurde gerade ein Einsteigerkurs angeboten und ich meldete mich an.Schon nach dem ersten Kursabend war mir klar: ‚das ist meins'. Ich besuchte den kompletten Einsteigerkurs und war danach in der Lage, alleine das autogene Training immer weiterzuentwickeln und zu verfeinern Nach etwa 1 Jahr täglichen Übens war ich dann soweit, mich sehr schnell in Trance zu versetzen. Dabei wurde mir immer klarer, welche ungeahnten Möglichkeiten durch konsequentes tägliches Üben möglich sind.
Nach jahrelangem täglichem Praktizieren gelingt es mir, aus meinem Körper auszusteigen und mit meinem inneren Kind Kontakt aufzunehmen. Dadurch kann ich auf gerade zu unglaubliche Reisen gehen sowie auch, in mich zu reisen. Hinzu kam meine schamanische Berufung. Es fügte sich zusammen, was zusammen gehört.


Nach eineinhalb Jahren der Diagnose eines rechtsseitigen Leistenbruches wurde mir klar, dass ich diesen nicht mit eigener Heilenergie, eigener Aromatherapie und verschiedenen Bauchgymnastikübungen heilen konnte. Deshalb begann ich mit einer speziellen Meditation, in der ich meinem inneren Kind und meinen Krafttieren die Frage stellte:'Schulmedizin ja oder nein'. Ich bekam die Antwort, dass ich noch nicht soweit wäre. Deshalb habe ich schulmedizinische Hilfe in Anspruch genommen. Oberste Priorität war für mich, die OP ohne Narkose, schulmedizinische Medikamente und Hilfsmittel durchzuziehen. Für zwei Ausnahmen war ich bereit, weil sie für mich Sinn machten. Die erste Ausnahme war, ein Titannetz wegen der bestehenden Bindehautgewebschwäche einsetzen zu lassen. Denn Titan wird vom Körper nicht als Fremdkörper wahrgenommen. Zweitens ließ ich mir nach der OP eine Drainage legen, um einen schnellen Blutabfluss aus der Wunde zu gewährleisten.

Ich rief also die Krankenhäuser Albstadt, Sigmaringen und Tübingen an. In den beiden erstgenannten wurde mir schon während des Telefonates mitgeteilt, dass eine Leistenbruch-0P ohne Narkose nicht möglich
sei. In der Uniklinik Tübingen erhielt ich nach längerem Erklären und Nachfragen die mündliche Zusage für die OP ohne Narkose. Daraufhin vereinbarte ich einen Beratungstermin. Bei dem Beratungsgespräch waren der Chefarzt, ein Stationsarzt, ein Narkosearzt, die Leiterin der Pflegedienstmitarbeiter und ein Assisstenzarzt anwesend. Letzterer protokollierte das ca. zweistündige Gespräch am PC mit.

Nach der Begrüßung und Vorstellung sagte der Chefarzt mir sofort, dass eine OP ohne Narkose bei diesem Krankheitsbild, zumindest nicht ohne eine Rückenmarksnarkose möglich
sei und bei ihnen seines Wissens auch noch nie vorgenommen worden wäre. Dieser Meinung schlossen sich alle Klinikbeteiligten an. Ich versuchte ihnen meine Meinung und Intuition dazu zu erklären und deutlich zu machen. Nach einem eineinhalb Stunden langen Meinungsaustausch hatte ich immer noch keine Zusage für die OP ohne Narkose, obwohl ich mich währenddessen mehrfach auf die telefonische Zusage berufen hatte. Erst nach meiner Aussage, wenn dieses hier nicht möglich sei, würde ich hiermit das Gespräch beenden und mir dafür eine andere Klinik suchen, teilte mir der Chefarzt nach kurzer Beratungszeit mit. dass sie nun doch bereit seien, die OP und die anschließende Vasektomie ohne jegliche Narkose durchzuführen. Was die Situation zusätzlich noch erschwerte, war mein Wunsch nach einem OP-Termin an einem Tag mit abnehmendem Mond. Auch das wurde von der Klinik letztlich akzeptiert und wir vereinbarten den OP-Termin am 06.02.07. Nach einer anschließenden eingehenden Untersuchung teilte mir der Chefartzt mit, dass die OP ungefähr eine Stunde dauern würde inklusive Sterilisation und das Befestigen des Titannetzes an den dementsprechenden Beckenknochen.

Da ich danach ca. 6 Wochen Zeit hatte bis zu dem Termin, begann ich mich mit regelmäßigen und gezielten Schmerzmeditationen hinsichtlich der Operation, Einnahmen von diversen Globuli und Aromaessencen wie Johanniskraut, Gänseblümchen und Ringelblume darauf vorzubereiten und so darauf einzuwirken, dass während der OP der Blutfluß so gering wie möglich wäre.


Dazu kommt, dass ich gelernt hatte, mit extremen Schmerzen umzugehen. Schon mit 15 Jahren erkrankte ich an einer chronischen Pankreatitisüberfunktion (Bauchspeicheldrüsenüberfunktion). In den Jahren 2003, 2004 und 2005 erkranke ich erneut daran. In 2003 und 2004 war ich damit jeweils in der Uniklinik Tübingen. Trotz Höchstgaben von Morphium, sofortiger Umstellung auf intravenöser Ernährung und Flüssigkeitszufuhr hatte ich noch extreme Schmerzen. Der Klinikaufenthalt betrug jeweils ca. 3 Wochen. Meine Bauchspeicheldrüse fuhr dabei ihre überhöhte Produktonssäfte, die meine inneren Organe aufzulösen begannen, eigenständig zurück. Die Ärzte erklärten mir jedes Mal, dass diese Krankheit einmal unter 1 Million Menschen vorkomme. Es gäbe keine Medikamente zur Heilung, sondern im schlimmsten Fall sei ein Eingriff nötig, bei dem die Bauchspeicheldrüse, Milz, Galle und Teile von der Leber und dem Dickdarm entnommen würden. Außerdem sei nicht auszuschließen, dass ich dann einen künstlichen Darmausgang benötigen würde. Dies wollte ich unter keinen Umständen! Mit meiner Erkankung 2005 ging ich deshalb nicht mehr in die Klinik, da ich durch mein schamanisches Wissen, meine Krafttiere und spirituelle Begleiter fühlte, es ist an der Zeit, mich selbst damit auseinanderzusetzen und zu hinterfragen, was die Krankheit mir dadurch sagen will. In den letzten Jahren hatte ich viel gelernt, vor allem über mich und dadurch an Urvertrauen gewonnen. Deshalb wagte ich den Selbstversuch, mit spezieller Meditation, den Selbstheilungskräften und dem Aktivieren körpereigener Drogen und Naturheilmitteln. Dadurch gelang es mir, die Krankheit anzunehmen, zu verstehen und zu hinterfragen.


Die Bauchspeicheldrüse befindet sich im Solarplexus-Chakra (Sonnenengeflecht). Sie besteht aus einem exokrinen (nach außen abgebenden) Anteil von Verdauungsäften und Sekreten und einem endokrinen (nach innen abgebenden) Anteil (Langenhans-Inseln). Ihre spirituelle Bedeutung ist: Sich und die Süße des Lebens annehmen können und andererseits sich verzeihen und das Leben verdauen können. Bei mir war im Lauf der Jahre ein sehr großes Ungleichgewicht zwischen diesen Anteilen entstanden. Daraus resultierte Wut, Ablehnung, Enttäuschung und eben, ‚sich selbst Verdauen'(Bauchspeicheldrüsenentzündung).

In der Naturheilkunde ist es wichtig, sich die Schmerzen anzusehen, anzuhören und zu versuchen, darunter zuschauen. Denn deine Seele will dir etwas mitteilen. Mir ist es dann über meine Meditationen in den 3 Wochen gelungen, die Schmerzen anzunehmen, das Negative ins Positive zu wandeln und nach außen zu projizieren, als wäre es ein sehr naher Teil von mir selbst. So gelang es mir nach und nach immer besser, die Schmerzen zu verstehen und mit ihnen zu leben. Auf diese Weise beeinträchtigten sie mich im Alltag  immer weniger und ich konnte nach ca. einer Woche wieder am normalen Leben teilnehmen. In dieser Zeit durfte ich erfahren, zu welch unglaublichen Leistungen wir in extremen Situationen fähig sind und welch wunderbare Drogen unser eigener Körper produzieren kann. Weiter bekam ich in meinen Meditationen in mein Inneres, Bilder von meiner Seele und Bauchspeicheldrüse. dass ihr nach innen abgebender Teil viel zu groß war und der nach außen abgebende Teil viel zu klein. Ich begann an diesem Ungleichgewicht schamanisch zu arbeiten und konnte so zwischen den 2 Teilen wieder das Gleichgewicht herstellen. Dies gelang mir auch mit der Hilfe meiner spirituellen Helfer und Krafttiere. Nach der Herstellung des Gleichklangs war ich geheilt. Seither begrüße ich den Schmerz, denn ich kann ihn beeinflussen. Das waren meine Voraussetzungen überhaupt an eine OP ohne Narkose zu denken.

In der Zeit lernte ich auch, meine eigenen Körperdrogen u.a. Endorphine (körpereigenes Morphium), Dopamin ( körpereigenes Kokain), Serotine und Opiode kennen und dafür gezielt über Meditationen für mich zu aktivieren und einzusetzen. Außerdem wusste ich, dass meine Aura bei einer Voll- oder Teilnarkose von meinem Körper abgespalten wird. Das ist eine naturheilmedizinisch extrem schwierige Erfahrung für die Aura. Sie wird abgetrennt vom Körper wie beim Tod. Aus all diesem resultierte meine Sicherheit, die OP ohne Narkose durchzuziehen.

Am 05.02 2007 einem Montagmorgen war es dann soweit und mein bester Freund fuhr mich in die Uniklinik nach Tübingen. Am Sonntagabend davor wurde es nochmal sehr schwierig für mich. In einem Telefonat sagte mir eine sehr nahe stehenden Person, die OP unbedingt mit einer Narkose durch führen zu lassen, da sie große Angst um mich habe und sich Sorgen mache. Natürlich hatte ich während der Vorbereitungszeit öfters Phasen voller Angst und Selbstzweifel. Diese wurden durch diese gewichtige Aussage und Bitte nochmals massiv verstärkt. Ich ging nochmals in mich und es war schnell klar: ich stehe die OP ohne Narkose durch!

Ich kam auf der Krankenstation an und kam mir vor wie im falschen Film. Meine Annahme, dass alles geklärt sei, erwies sich als völlig falsch. Schon auf dem Weg zu meinem Zimmer hatte ich die gleichen Diskussionen wie in meinem Erstgespräch mit dem Pflegepersonal und den Ärzten. Ich lehnte die Narkose, die dementspechenden Medikamente sowie Thrombosespritze weiterhin kategorisch ab. Dafür wurde ich selbst von meinen Zimmerkollegen wie ein Typ vom anderen Stern bestaunt. Die meisten dachten, der spinnt und gehört in die Psychiatrie. Dann durfte ich die Klinikpapiere unterschreiben, die die Ärzte und Klinik von jeglicher Haftung und Verantwortung befreit. Mir wurde anschließend mitgeteilt, dass die OP morgen ab mittags stattfinden werde.


Die dreistündige Wartezeit bis zur OP verbrachte ich in einer zielgerichteten Meditation und im Kontakt mit meinen Krafttieren, mit der Bitte um ihre Begleitung und intensiver Unterstützung. Ich wurde von zwei Intensivpflegern danach in den Operationsraum gefahren. Wieder versuchten diese mich bis zur Tür des OP-Raums, von einer Narkose zu überzeugen, was ich wiederum ablehnte. Dort wurde ich vom Chefarzt, Stationsarzt,zwei Krankenschwestern und einem Narkosearzt erwartet. Der Chefarzt erklärte mir, das sei nur zu meiner eigenen Sicherheit, um bei Komplikationen schnell eingreifen zu können. Das widersprach zwar unserer Abmachung, aber mir war's egal, denn ich wollte diesen Eingriff.

Sie wollten wissen, wie lange ich für den Trancezustand brauche. Darunter lag die Angst
des OP-Teams, das Team habe nicht den ganzen Tag dafür Zeit, es stünden außerdem noch einige andere Operationen an. Ich sagte Ihnen, in ein bis zwei Minuten wäre ich soweit. Ich versetzte mich also in meine Meditation und sagte ihnen kurz darauf, dass sie beginnen könnten. Dabei lag ich auf einem Krankenhausbett in einem sterilen weiß gekachelten Raum . Vor mir war ein grünes Laken gespannt. Dahinter sah ich die beiden Köpfe der Ärzte, auf der linken Seite die zwei Krankenschwestern und hinter mir saß der Narkosearzt. Als ich den ersten Schmerz durch das Aufschneiden mit dem Skalpell in meiner Leiste fühlte, begrüßte ich den Schmerz und lies ihn bewusst in den von mir vorbereiteten Raum rechts von mir abfließen. Es war eine neue, sehr faszinierende Situation für mich. Ich fühlte, sah und hörte alles trotz meiner Trance. So hörte ich auch die Aussage der Ärzte, dass sich die vorgesehene Zeit von ca. 45 Minuten nicht einhalten ließe, weil der Leistenbruch größer sei als vorgesehen und die Dauer sich auf mindesten ein bis eineinhalb Stunden verlängern würde. Meine Trance war tief, und ich fühlte mich sehr gut dabei. Dies hielt an bis das Titannetz an die Beckenknochen befestigt wurde.
Beim letzten Annähen war der Schmerz so stark, dass es mich aus meiner Meditation riss. Unterstützend durch die positve Aussage der Ärzte, dass durch meine Meditation die OP bisher hervorragend verlaufen und in ca 20- 30 Minuten vorbei sei, gelang es mir umgehend wieder in den Meditationzustand zu kommen, so dass diese den Eingriff abschließen konnten. Die anschließende Vasektomie wurde vom Urologen durchgeführt. Beide Eingriffe dauerten zusammen knapp zwei Stunden.
Danach wurde ich von den beiden Intensivpflegern in den Aufwachraum geschoben. Auf der Fahrt dahin gratulierten sie mir für meine Standfestigkeit. Ich wurde nach ungefähr 25 Minuten auf mein Zimmer gebracht. Diese 25 Minuten waren allerdings für mich auch sehr faszinierend und sind kaum zu beschreiben. Denn als einziger dort ohne Narkose und dadurch mit meiner Aura verbunden zu liegen, war ich von acht bis zwölf Menschen umgeben, die stöhnten, schrieen, sich auf den Betten umherwälzten und versuchten, wieder aufzuwachen, ihre Aura wiederzufinden, aufzubauen und so erneut eine Einheit zu werden. Ich hatte davor schon negative Drogenerfahrung und vor längerer Zeit auch Horrorfilme gesehen, aber diese Situation übertraf alles bisherige an Negativem - vor Allem auf der feinstofflichen Ebene.



Nach der Rückkehr auf mein Zimmer begann ich umgehend den Wundverband zu entfernen und die frische Wunde, die vernäht war, mit biologischem Lavendelöl zu behandeln. Lavendelöl fördert die Heilung, entstört die Narbe, wandelt die durch das Aufschneiden enstandene negative Energie in positive Heilenergie um und wirkt damit sehr der Narbenbildung entgegen.
Dies wurde von PflegerInnen und den Ärzten nur unter großer Skepsis geduldet. Durch meine eigene Heilenergie und weitere Naturheilmedizin verstärkte ich die Heilung. Der schon geringe Sekret- und Blutausfluss aus der Wunde wurde zusehends weniger. Dadurch war ich in der Lage nach mich am  dritten Tag zu entlassen. Dafür musste ich Schriftstücke unterschreiben, die besagten, dass die Klinik jegliche Haftung ausschließe und ich auf eigene Gefahr heimgehe. Ich war froh, so schnell wieder in mein Zuhause zu kommen und in aller Ruhe meinen Heilungsprozess durch Heilenergie, Naturheilmedizin und spezielle Gymnastik noch mehr zu verstärken. Die Narbe behinderte mich immer weniger und nach zwei Wochen konnte ich wieder meinen Lieblingsdingen wie stundenlangem Tanzen und Wandern ohne Probleme frönen!
In der ersten Nacht daheim lies ich mich in meiner Meditation wieder in die OP zurückfallen. Es wurde mir wieder sehr bewußt, dass ich diese grenzüberschreitende Situation trotz aller Schwierigkeiten wie zu wenig Urvertrauen, eigene Versagensängste und von Außen in mich produzierte Ängste und Unverständnis etc. mit grandioser Unterstützung meiner Krafttiere, FreundInnen und feinstofflicher HelferInnen sehr gut bewältigt hatte. Dadurch wuchs mein Urvertrauen noch weiter an, extremes Glücksgefühl stellte sich ein, und ich war sehr stolz auf mich. Das war ein weiterer Schritt auf meinem schamanischen Weg. Bei extrem schwierigen Lebenssituationen kann ich nun jederzeit auch darauf zurückgreifen und erhalte sofort positive Energie. Erwähnen möchte ich noch, dass die beiden operierenden Ärzte, sehr gute Arbeit auch beim Vernähen der Narbe geleistet hatten. Die Narbe ist durch Ihr Tun und meine Geschichten dazu kaum noch zu finden.


Für weitere detailiiertere und schamanische Informationen und Fragen kontaktieren Sie mich sehr gern unter 
Telnr.: 07475-6045 oder jo1sz@yahoo.de
 
Ich wünsche Euch allen gute Tage, viel Licht auf Euren Wegen und bis Bald!
Euer Hannes
Auszug aus meinem schamanischem Spektrum:

Seelenteile suchen, finden und zusammen fügen
Energiearbeit, Rückführungen, Ohrkerzenbehandlung, Aromatherapie
Rituale: Heirat, Placenta,Sterbebegleitung
Seminare: Wie gehe ich mit Schmerzen um, Einführung in Meditation, Traumaauflösung
Räucherung Drinnen und Draußen