Mittwoch, 26. Juli 2017

Der Boykott

Schimpfwort "DEMOKRATIE"

Was können wir tun?....
wenn man in einem Land lebt indem Teile der Regierung IS Schlächter in die Wohnzimmer einladen,  parken und warten bis sie sie auf die Bevölkerung loslassen dürfen, um künstlich einen Bürgerkrieg loszutreten.
Wenn die Konzerne systematisch die Bürger vergiften, verblöden und zu Arbeitsdrohnen modellieren, anstatt Talente zu fördern, Seelenbewusstsein zu etablieren, die Raumfahrt zu eröffnen, und eine neue Ära des Homa Sensibilis einzuläuten.

Was können wir tun?....
wenn wir mit Chemie und Frequenzen bearbeitet werden, um weiterhin ein obrigkeitstreues Schlafschaf zu bleiben, dem erklärt wird.
Alles ist in Ordnung. Ich alleine kann doch sowieso nichts verändern?

Demokratie, Menschenrechte und "westliche Werte"
sind zu schmutzigen Schimpfwörtern verkommen und das Deutsche Volk als dummes Vieh (sie laden ihre Schlächter selber noch ein)  verschriehen in der Welt.

Liebe Deutsche ihr seid das nicht, wir sind das nicht, wir haben Werte und Moral, das wird uns niemand enthumanisieren können.




Jeder Einzelne kann sehr viel tun.

„Im Laufe der Menschheitsgeschichte hat es sich herausgestellt, das die degenerierte Spezies unter den Humanoiden Menschen sich durchgesetzt hat und das Industriezeitalter begründete. Nach dem Industriezeitalter gab es große Proteste und Boykotts gegenüber den Degenerierten. Produzenten von Produkten, die schädlich für Menschen, Tiere und Pflanzen des Planeten waren, wurden des Völkermordes und des Verbrechens am Planeten schuldig gesprochen und verurteilt. Das waren die Lebensmittelindustrie, die Chemiekonzerne, die Produzenten von Waffen, Tabak, Alkohol, die Pharmaindustrie, die Automobilindutrie, die Atomindustrie. Architekten, Ärzte und viele Politiker, die alles zuließen um sich zu bereichern. Es entstand ein Bürgerkrieg, dann folgte der Boykott.
Alles was schädlich für das Leben war, wurde nicht mehr gekauft. Es kam auf den Schrott und keine Polizei, Armee und Behörde konnte diesen Trend aufhalten. Es war Mode geworden die Dinge an den Strassenrand zu stellen, die für die Lage der Menschheit verantwortlich waren. Das war die Lösung. Keine Käufer, keine Produktion.
Diese Epoche nannte sich das Chaos der Prärennaissance. Die Energieversogung der Großfamilienhöfe wurden von Freie- Energie- Maschinen übernommen, die naturentsprechenden Heilverfahren waren in jeder Gemeinde genutzt. Die dezentrale Organisation und Versammlung der Ältesten sorgte für einen regen Austausch über die Regionen hinaus. Die Menschen blieben gesund, wurden 300 Jahre alt und bekamen mit 135 ihre dritten Zähne. Der Tod war nicht länger eine angstbesetzte Bürde, sondern die Transformation der Raupe zu einem Schmetterling.“
Der Film ist schön und erheiternd zugleich. Er kitzelt das Herz und zeigt Lebensalternativen auf, die sich ohne jede Erklärung ganz von selbst auffallend richtig anfühlen. Für einen geruhsamen Sonntag Nachmittag genau das Richtige.