Dienstag, 7. März 2017

Reibe diese zwei Öle auf dein Zahnfleisch und deine Zähne und du wirst wahrscheinlich keinen Zahnarzt mehr brauchen




Man hat uns glauben gemacht, daß wir nur ein Teil des Ganzen seien. Aber jeder einzelne ist verschmolzen mit dem Ganzen, weil nur Einheit zur Vollendung führt. ➤https://goo.gl/YYuYZIWäre jemand ausgeschlossen, dann könnte Einheit nicht vollständig sein. Sobald wir unsere Einheitlichkeit mit dem vollkommenen Zustand begreifen, merken wir, dass wir diesem auch nach außen hin Ausdruck geben müssen." Bird Spaulding Bezogen auf die Mundhöhle und Zähne, finden wir auch hier, ähnlich wie bei den Reflexzonen der Füße bzw. der Ohren, ein Mikrosystem vor, von dem Fernwirkungen auf gekoppelte Organsysteme oder Segmente ausgehen können und umgekehrt. Zähne, Parodontium und angrenzende Mundschleimhaut werden als eine Art Funktionseinheit mit dem Begriff ODONTON versehen, diese zeichnet sich durch besondere Lymphwirksamkeit aus. 
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Die Erkenntnis, daß die Zähne Störfelder sein können und auf verschiedene Körperregionen ihre Wirkung entfalten können ist bereits alles Wissen. ➤http://bit.ly/2lEtWRX Wie genau jedoch die einzelnen Zähne bestimmten Organen u. Zonen am Körper zugeordnet werden können, wurde erst von Dr. Voll u. Dr. Kramer durch bioelektronische Meßverfahren an tausenden Patienten empirisch ermittelt. Als Grundlage ihrer Untersuchungen diente primär die klassische Medizin, das Wissen um die Akupunkturmeridiane, die moderne Elektronik und die Homöopathie. Daraus resultierend wurde erkannt, dass die Zähne sowie die entsprechenden zahnlosen Kieferabschnitte Bezug haben zu bestimmten Organen, Drüsen, Wirbel, Gelenken und sogar psychische Korrelate finden. 
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Haben wir z.B. beim unteren 5er (Backenzahn) eine Beherdung, so kann dieser Zahn das Energiesystem des Magens stören, da dieser Zahn mit dem Magenmeridian korreliert. Finden wir bei diesem Patienten dann noch ein Magengeschwür, wird eine Behandlung dieses Leidens ohne Therapie am 5er Zahn kaum anhaltenden Erfolg zeigen. Umgekehrt kann aber auch eine chron. Störung am Organ, zu einer Schwächung im zugeordneten Zahnbereich (Odonton) führen. Hat z.B. ein Patient ständig Unterleibsprobleme, welche mit dem Funktionskreis Niere, Blase korrelieren, kann diese Störung das Zahnfleisch der zugehörigen Zähne, in diesem Fall die Oberkiefer- und Unterkieferfrontzähne, schwächen, sodass es hier immer wieder zu Entzündungen, bis zum Zahnfleischrückgang kommen kann. Es ist somit sowohl für Arzt als auch Patient sehr wichtig, zumindest annähernd diese Beziehung der Zähne zum übrigen Organismus zu kennen, um eventuell bedeutende Rückschlüsse daraus ziehen zu können.
Abschließend sei noch zu bemerken, daß jeder beherdete Zahn prinzipiell überallhin streuen kann, die korrespondierenden Zuordnungen aber eine wertvolle Hilfestellung sein können. Es handelt sich hier um "Erfahrungsheilkunde" aus Generationen von ganzheitlich orientierten Zahn-Ärzten zusammengetragen. Aus der Sicht der deutsch/österreichischen Rechtssprechung entbehren diese Erfahrungen jedoch jeglicher medizinisch-juristischen Verifizierbarkeit. Die Erfahrungsmedizin gehört nicht zu den allgemein anerkannten Methoden im Sinne einer Anerkennung durch die Schulmedizin
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◙ Weiterführende Infos zur biologischen Zahnheilkunde ◙

Was ist biologische Zahnmedizin ?

Störfelder in der Mundhöhle:
Der Begriff Störfeld kommt aus der Komplementärmedizin und bedeutet nichts anderes als Strukturveränderung. Hierzu zählen Narben und Brüche, psychologische Traumen und im Bereich der Mundhöhle chronische Entzündungsherde ausgehend von wurzelbehandelten Zähnen und chronisch-entzündlichen Bereichen im Kieferknochen, so genannten NICOs (Neuralgia Inducing Cavitational Osteonecrosis). Wurzelbehandelte Zähne stellen chronisch-entzündliche Herde dar, die sowohl vor Ort, meist aber an anderer Stelle im Körper zu chronischen Problemen führen können. Weston Price, Zahnarzt und Forscher, hat hierfür bereits vor über 100 Jahren den Begriff der Fokalen Infektion geprägt. Schon damals stellte er einen Zusammenhang zwischen den toten Zähnen und den chronischen Erkrankungen seiner Patienten her. Er empfahl seinen Patienten die verdächtigen Zähne zu entfernen und implantierte diese Zähne unter die Haut von Kaninchen. 80 Prozent der Kaninchen entwickelten in Folge dessen dieselben Symptome wie der Patient, bei Herzleiden sogar 100 Prozent. Zum Glück gibt es heute spezielle chirurgische Techniken und Protokolle die in Kombination mit der richtigen Diagnostik, Ernährungsänderungen und intelligenten Nährstofftherapien zum gewünschten Erfolg führen.

Wurzelbehandlung aus biologischer Sicht:
Wurzelbehandlung aus Biologischer Sicht Wurzelkanalbehandelte Zähne sind tote Zähne. Auch die beste Mikro-Endodontie wird kaum eine komplett bakteriendicht abgeschlossene Wurzel realisieren können. Akzessorische Seitenkanäle und die Endo-Paro Verbindung über die Dentintubuli bleiben bestehen. Der abgestorbene Zahn, der einmal ein Organ mit eigener Nerv- und Blutversorgung war, verbleibt als toter Pfeiler in der Mundhöhle. Er wird durch unterschiedliche, teils unbekannte Spezies anaerober, pathogener Bakterien besiedelt, die das verbleibende organische Gewebe zersetzen und schädliche Stoffwechselprodukte (Toxine) absondern. Diese pathogenetischen Bakterien produzieren aus den Aminosäuren Cystein und Methionin als Nebenprodukte des anaeroben Stoffwechsels hochgiftige und potentiell krebserregende Schwefelwasserstoffverbindungen (Thioether / Mercaptan). Diese Toxine können durch irreversible Hemmung am aktiven Zentrum vieler lebenswichtiger körpereigener Enzyme zur Ursache vielfältiger System- und Organ-Erkrankungen werden. Die Hemmung wichtiger Enzyme in der Atmungskette von Mitochondrien wurde in vitro nachgewisen. Bei jedem Kauvorgang werden diese Bakterien und v.a. deren Toxine in das Lymphsystem des umliegenden Gewebes abgegeben. Von hier gelangen sie in die Blutbahn (fokale Infektion) und in den gesamten Körper. Wurzelbehandelte Zähne sind ein typisches Störfeld, ein sogenannter neuromodulativer Trigger im menschlichen Körper. Aus handwerklicher Sicht funktionieren Wurzelbehandlungen zum Erhalt der Kaufunktion, aus medizinischer Sicht sollten Wurzelbehandlungen allerdings kritischer hinterfragt werden.
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• LITERATUR •
Homöopathie und Zahn-Heilkunde: Tipps, Anregungen, Hinweise (Biologische (Zahn)Heilkunde)
Das Große Detox-Buch (Entgiftung)
Störfeld Zahn (Dr. med. dent. Karlheinz Graf)
Themen:
• wie ein kariöser Zahn zum Streuherd werden und weit entfernte
Organe belasten kann
• warum nicht nur ein kranker Zahn, sondern auch
Füllungsmaterialien und zähnärztliche Werkstoffe
Belastungsfaktoren für die Gesundheit sein können
• warum sich viele chronische Gesundheits-störungen auf eine
gestörte Regulations des Grundsystems zurückführen lassen
• gibt eine Übersicht über das gesamte Spektrum der Belastungen, mögliche Therapiehindernisse und Störungen der Selbstheilungskräfte
• beschreibt praxisnah die umwelt-zahnmedizinisch durchgeführte Mundraumsanierung von der Restauration des kranken Zahns über die klassischen Ausleitungsverfahren und die regulationsmedizinische Begleitbehandlung
• zeigt die wichtigsten Verknüpfungspunkte im Therapeuten-Netzwerk bei der ganzheitlichen Behandlung störfeldgeschädigter Patienten
Gesundheit beginnt im Mund
Gesundheit und Leistungsfähigkeit beginnen im Mund. Die Mundhöhle ist der Ort, über den wir als Kinder die Welt erforschen, sie ist Lustzentrum, Zentrum der Selbstregulation sowie der Beginn des Verdauungstraktes. Aus der Beschaffenheit der Mundhöhle lassen sich viele Rückschlüsse ziehen auf unser Verhalten und unsere Ernährung. Allerdings werden Schmerzen in der Mundhöhle aus evolutionären Gründen oft nicht oder nur unzureichend ans Gehirn gemeldet. Häufig bleiben Probleme dadurch unerkannt. Irgendwann kann der Körper die Mikroentzündungen und Mikrotoxine, die im Mund wirksam werden, nicht mehr verkraften und es kommt zu weiteren Beschwerden, oftmals an ganz anderer Stelle im Körper.
Um derartige Zusammenhänge erkennen zu können, ist eine enge Verzahnung von Zahnmedizin und anderen medizinischen Fachrichtungen notwendig. Hier greift die ganzheitlich ausgerichtete NAM-ZahnHeilkunde. NAM steht für neuro-anatometabolisch, also die Nerven, die Anatomie und den Stoffwechsel betreffend. Behandeln lassen sich mit NAM neben »klassischen« Zahnerkrankungen viele chronische Erkrankungen wie Probleme mit der Halswirbelsäule, Mitochondriopathien, Stoffwechselprobleme, psychische Erkrankungen und chronische Entzündungen.