Der Mensch erfährt auf diesem Planeten seinen Körper und seine Umwelt in 3 Dimensionen, doch alleine schon die Traumwelt eröffnet ihm ungeahnte Möglichkeiten.
Dazu ist es ihm noch möglich bei vollem Bewusstsein seinen Körper zu verlassen. Solche ausserkörperlichen Erfahrungen kennt man aus Nahtoderfahrungen aus der Medizin, aus Jenseitsreisen aus den Religionen, oder den Reisen in die Anderswelt der Schamanen, als lucides Träumen aus der Psychologie (wobei dort diese Disziplin oftmals als Klartraum oder Wachtraum definiert wird, um im seriös-wissenschaftlichen Rahmen zu bleiben). Wissenschaftlich hat sich das Monroe Institut seit 1958 damit beschäftigt.

Entscheidend dabei sind die Benzolringe der Molekolarstruktur, wie sie auch stets in der Alkaloid-Gruppe oder dem Melatonin und Tryptamin vorkommen.
Diese Schwingungsmuster der hexagonalen Strukturen bilden auf molekularer Ebene dieselben Effekte für das menschliche Bewusstsein, wie im astrophysischen für Wurmlöcher, nämlich Dimensionkanäle.

Somit ist der Mensch tatsächlich ein multidimensionales Wesen
Allein schon die Tatsache das wir uns erinnern an die Vergangenheit, oder uns an andere Orte gedanklich hinmanövrieren können zeigt das Potential des gleichzeitigen Hier -und Dortseins.
Es ist so, dass der Mensch eine Seele ist, die einen Körper besitzt und nicht ein Körper , der eine Seele Besitzt.
Nähere und weitere Informationen gebe ich in meinem Vortrag zum Thema Entheogene