Dienstag, 22. August 2017

Das größte Geheimnis des Vatikan: secreto vaticano omega


Sie spielen das Drehbuch der Apokalypse 
und ihre Schäfchen geben die Manifestationskraft hinzu.

Die Rolle der Jesuiten ist nicht die dominierende auf diesem Planeten.
Sie erfüllen lediglich einen Verwaltungsauftrag, wie Ihnen befohlen wurde.
Mit Ihrem Telescop L.U.C.I.F.E.R haben sie stets ausschau gehalten , wann denn ihr Meister wiederkehrt.
Doch was soll eigentlich aus all den Befehlsempfängern und Weisungsgebundenen Ebenen werden, wenn sie nicht mehr benötigt werden?
Wenn 6000 Jahre der Administrative beendet sind?
Die beste Zeit sich darüber Gedanken zu machen ist JETZT.

Denn die Auftraggeber benötigen nun keine Verwalter mehr


Ab hier . Quelle

DAS GRÖSSTE GEHEIMNIS: 
EIN VATIKAN-INSIDER VERRÄT ALLES ÜBER DAS „OMEGA GEHEIMNIS“ UND NIBIRU
. Die Informationen stammen von einem Jesuiten vom geheimen Nachrichtendienst des Vatikans, der den Namen S.I.V. (Servizio Informazioni del Vaticano) trägt. Es gibt in letzter Zeit starke Bemühungen, dieses Thema als die größte „Verschwörungstheorie“ hinzustellen. Sogar Google hat vor alle Informationen, die den Vatikan und Nibiru betreffen, aus ihren Suchergebnissen zu eliminieren.
Es kam 2001 in Rom zu einem Interview des italienischen UFO-Forschers namens Cristoforo Barbato mit dem besagten Jesuiten, in dem dieser all sein Wissen über Nibiru offenlegte. Es ging darum, dass 1995 eine geheime Weltraumsonde gestartet wurde, die den Namen „Siloe“ trug. Die Sonde sollte Objekte filmen, die sich unserem Sonnensystem bzw. der Erde nähern. Siloe übertrug ihre Daten schließlich zu einem versteckten Radioteleskop in Alaska, das von den Jesuiten betrieben wird.
Die Gründung des S.I.V. hatte mit einem Treffen zu tun, das der ehemalige US-Präsident Dwight D. Eisenhower und der damalige Bischof von Los Angeles, James Francis McIntyre, mit einer außerirdischen Delegation im Jahr 1954 auf der Muroc Air Field Base hatten. Nach diesem unglaublichen Ereignis flog McIntyre sofort nach Rom, um Papst Pius XII. alles darüber zu berichten. Der Vatikan entschied sich daraufhin zur Gründung des S.I.V., um alle Informationen über Außerirdische und ihre Zusammenarbeit mit der US-Regierung herauszufinden.
Durch den S.I.V. kam es einige Jahre später zur direkten Kontaktaufnahme des Vatikans mit einer Rasse von nordisch aussehenden Außerirdischen, die heute allgemein als „Nordics“ bezeichnet werden, und von den Plejaden stammen. Die Nordics warnten die Menschheit vor einer anderen außerirdischen Rasse, die sich mit den Amerikanern in der kalifornischen Wüste getroffen hatte (Greys). Nach Aussagen des Jesuiten fanden diese Treffen mit Nordics hauptsächlich in den USA statt, aber mindestens zwei Mal auch im Vatikan-Staat im Vatikanischen Garten in der Nähe der Päpstlichen Akademie der Wissenschaften. Das „Secretum Omega“ wurde dadurch zum geheimsten Projekt des Vatikans. Diese Geheimhaltungsstufe ist vergleichbar mit der „Cosmic Top Secret“ Sicherheitsfreigabe der NATO. Die Nordics berichteten im Vatikan davon, dass Nibiru von einer kriegerischen außerirdischen Rasse bewohnt ist.
Cristoforo Barbato erhielt zum Beweis ein Videoband, auf dem ein zweiminütiger Film der Raumsonde Siloe zu sehen ist. Auf dem Video sieht man einen Planeten mit einer dicken Atmosphäre, bei dem es sich angeblich um den mysteriösen „Planeten X“ bzw. um „Nibiru“ handelt. Dieses Video hat die vatikanische Sicherheitsfreigabe „Secretum Omega“. Im Jahr 1995 befand sich dieser Planet noch immer außerhalb des Sonnensystems in der Nähe des Orbits des Neptuns. Im Jahr 1983 ortete der Satellit IRAS einen roten Zwergstern, der die Bezeichnung M6V 11825 bekam. Man stellte fest, dass sich dieser Himmelkörper in Richtung Erde bewegte. Um eine öffentliche Panik zu vermeiden, wurde das Thema anschließend aus den Medien verbannt.
Offiziell wird die Existenz des S.I.V. vom Vatikan weiterhin geleugnet. Barbato konnte jedoch herausfinden, dass es sich bei dem Jesuiten wirklich um einen Mann handelt, der im Vatikan im Umfeld des Heiligen Stuhls gearbeitet hatte. Er musste jedoch die Identität des Mannes schützen und veröffentlichte seinen Namen nicht. Dieser Jesuit gehört zu einer Gruppe innerhalb der Kirche, die mit der Politik der Geheimhaltung bezüglich des Nibiru-Problems nicht übereinstimmen. Nibiru könnte von solch großer Wichtigkeit sein, dass er eine Gefahr für unsere ganze Zivilisation darstellt.
Der Jesuit erklärte Barbato, dass die Raumsonde Siloe in den frühen 1990er Jahren beim Unternehmen Lockheed Martin gebaut wurde und mit einer leistungsfähigen Infrarotkamera und einem elektromagnetischen Impulsantrieb ausgestattet wurde. Der Zusammenbau erfolgte in der Area 51 in Nevada. Siloe wurde mit einem geheimen Raumschiff der Aurora-Klasse in den Weltraum geflogen. Möglicherweise handelte es sich um eines der oft gesichteten dreieckigen Schiffe des Typs „TR3B“. Mit Hilfe des Impulsantriebes flog die Sonde an den Rand unseres Sonnensystems.







Ausschnitt und Vergrößerung aus dem Videofilm des Jesuiten + 
Foto eines geheimen dreieckigen Raumschiffs der US-Regierung, 
aufgenommen auf der STS-Mission im Jahr 2002


Im Oktober 1995 sendete sie schließlich mit der letzten Energie auf dem Rückweg ihre Daten, als sie sich nah genug an der Erde befand. Das ist durchaus glaubhaft, denn es ist eine Tatsache, dass die Jesuiten weltweit viele Observatorien betreiben. Barbato veröffentlichte schließlich das Interview mit dem besagten Jesuiten.

Barbato (B): „Wie wurden sie ein Mitglied des S.I.V. (Servizio Informazioni del Vaticano)?“
Jesuit (J): Der S.I.V. besteht aus unterschiedlichen Elementen, die mit der Kirche verbunden sind. Hauptsächlich arbeiten dort Mitglieder des Jesuitenordens und der Benediktinermönche. Insgesamt gibt es mehr als 100 Mitglieder. Einige Mitglieder stammen auch aus politischen oder humanitären Gruppen, die mit dem Heiligen Stuhl in Rom zusammenarbeiten. Die Mitglieder werden durch spezielle Auswahlverfahren ausgewählt. Sie werden geheim überwacht und angeleitet, wenn sie die gewünschten Kriterien erfüllten. Sie haben also einen persönlichen „Schutzengel“ oder Mentor.“
B: „Können sie uns noch mehr Details über den S.I.V. verraten? Warum erfolgte die Gründung und seit wann ist der Dienst aktiv?“
J: Seine Struktur ist streng geheim. Er funktioniert ähnlich wie die CIA. Es gibt keine offizielle Adresse, und das Hauptquartier wird von Zeit zu Zeit verlegt. Die Gründung erfolgte nach einem Treffen mit Außerirdischen im Februar 1954 in den USA. Dieses Treffen ereignete sich auf dem Muroc Airfield, das heute die Edwards Air Force Base ist. Dieses Treffen, bei dem Präsident Dwight D. Eisenhower und Bischof James Francis McIntyre anwesend waren, wurde von der Army mit drei 16mm Kameras in Farbe aufgezeichnet. Es gibt insgesamt 20 Minuten Film davon, auf sieben Rollen mit je 30 Metern Länge.
Am Ende des Treffens musste jedes Mitglied der Erd-Delegation schwören, niemals über dieses Treffen oder über die Gespräche mit den Außerirdischen zu sprechen. Bischof McIntyre hielt sich jedoch nicht an seinen Schwur und informierte wenige Tage später den Papst in Rom von diesem Treffen.
Zuvor versuchte die amerikanische Regierung McIntyre daran zu hindern, nach Rom zu fliegen. Ein Regierungsangestellter (MIB?) trat an ihn heran und versuchte ihn davon zu überzeugen, im Namen der Nationalen Sicherheit nichts über das Treffen an Rom weiterzugeben. Der Mann erklärte dem Bischof, dass die US-Air-Force die Angelegenheiten der Außerirdischen schon seit vielen Jahren studierte, schon lange vor 1954. Man befürchtete außerdem eine Infiltration des Vatikans durch sowjetische Spione. Der Regierungsangestellte warnte den Bischof davor, Rom zu informieren, weil das zu großen Problemen führen könnte. Man sagte ihm, es wäre auch für ihn selbst gefährlich und könnte ihn viel kosten.
Zwei Tage später empfing Papst Pius XII. Bischof McIntyre in Rom. Nachdem der Papst über die geheime Verbindung des US-Militärs mit den Außerirdischen nachgedacht hatte, entschied er die Gründung eines geheimen päpstlichen Nachrichtendienstes. Dieser Dienst wurde nach dem Vorbild der faschistischen Militärgeheimdienste aufgebaut und S.I.V. genannt. Der S.I.V. sollte alle verfügbaren Informationen über die Aktivitäten von Außerirdischen sammeln, und alles in Erfahrung bringen, was die die Amerikaner davon wussten. Es war damals sehr wichtig, eine Möglichkeit zur Kommunikation mit Präsident Eisenhower zu haben. Eine weitere Aufgabe des S.I.V. ist es, alle Aspekte der Moral und der philosophischen und religiösen Betrachtungspunkte in dieser Sache einzuschätzen.“
B: „Warum sollte das amerikanische Militär diese geheimen Informationen mit dem Vatikan teilen?“
J: Dieses nächtliche Treffen mit den Außerirdischen auf der Basis hatte dazu geführt, dass der Präsident nach spiritueller Unterstützung suchte. Er wusste, dass dieses Ereignis die ganze Geschichte der Menschheit verändern würde. Nach McIntyres Rückkehr in die Staaten wurde er, gemeinsam mit Erzbischof Edward Mooney aus Detroit, zum Übermittler aller diesbezüglichen Informationen zum Vatikan. Die Situation änderte sich jedoch, als McIntyre und andere Mitglieder des S.I.V. direkten Kontakt mit einer Gruppe fortschrittlicher Außerirdischer von den Plejaden erhielten, den Nordics. Das passierte, ohne dass das US-Militär davon erfuhr. Die Nordics erklärten, dass die Menschheit vorsichtig mit anderen außerirdischen Kreaturen sein solle, die sich mit den Amerikanern getroffen hatten. Papst Pius XII. traf mindestens zweimal persönlich mit Nordics im Vatikanischen Garten in der Nähe der Päpstliche Akademie der Wissenschaften zusammen.“


B: Ein Priester namens Pio von Pietrelcina sprach über die Existenz von Außerirdischen von anderen Welten, die einen höheren evolutionären Entwicklungsstand erreicht haben, weil sie ohne Sünde leben. Ist das wahr?
J: Zweifellos, diese Wesen leben auf einer anderen dimensionalen Ebene. Sie sind tatsächlich engelhaft im wahrsten Sinne des Wortes. Trotzdem bestehen sie aus Haut und Knochen. Sie sind zwar spirituell und technologisch sehr hoch entwickelt, haben aber trotzdem noch physische Körper. Die Nordics behaupteten, sie hätten in den Lehren von Jesus Christus die pure Präsenz von Gott entdeckt und erklärten sich darum bereit, für das Wohl der Menschheit mit der katholischen Kirche zusammenzuarbeiten. Papst Pius betrachtete diese Zusammenarbeit als vorteilhaft und sah die Nordics als Konvertiten an, die zum christlichen Glauben gefunden hätten. Die Kirche sollte sich daraufhin zu einer ‚universellen Kirche’ transformieren, die ihre Lehren auch zu Wesen aus anderen Welten brachte. Die Nordics agierten seitdem auch als Berater in Angelegenheiten, die soziale und politische Themen betreffen. Spätere Päpste sprachen von ‚engelhaften Interventionen’.







Skizze einer Begegnung von George Adamski


Der UFO-Kontaktler George Adamski stand ebenfalls in Kontakt mit den Nordics und hatte sogar einmal eine Audienz beim Papst in Rom. Adamski wollte die Präsenz der Außerirdischen enthüllen, Rom war jedoch dagegen, man wollte nicht, dass die gläubigen Christen davon erfuhren. Papst Johannes XXIII., der Nachfolger von Pius, wollte die Zusammenarbeit mit den Nordics beenden, er war der Meinung, die Päpste sollten sich nicht von diesen Wesen beeinflussen lassen. Johannes begründete seine Entscheidung mit der Bibelstelle Markus 9,38-41:
‚Der fremde Wundertäter – Da sagte Johannes zu ihm: Meister, wir haben gesehen, wie jemand in deinem Namen Dämonen austrieb; und wir versuchten, ihn daran zu hindern, weil er uns nicht nachfolgt. Jesus erwiderte: Hindert ihn nicht! Keiner, der in meinem Namen Wunder tut, kann so leicht schlecht von mir reden. Denn wer nicht gegen uns ist, der ist für uns. Wer euch auch nur einen Becher Wasser zu trinken gibt, weil ihr zu Christus gehört – amen, ich sage euch: er wird nicht um seinen Lohn kommen.’
Am 5. April 1961 sprach Papst Johannes XXIII. vor versammelten Gläubigen trotzdem öffentlich von ihnen: ‚Einige Stimmen waren bis vor kurzem unbekannt. Diese Stimmen kommen vom Himmel herab auf die Erde. Sie besitzen und reflektieren die Omnipotenz des Himmlischen Vaters.’“
B: „Lassen Sie uns von Ihren Aufgaben im S.I.V. sprechen.“
J: „Meinen Aufgaben lagen vor allem im technischen Bereich. Ich musste die Daten, die das vatikanische Radioteleskop in Alaska empfing, nach Rom weiterleiten. Die Jesuiten betreiben solche Anlagen weltweit.“
Eine dieser Anlagen ist das Vatican Advanced Technology Telescope, kurz VATT auf dem Mount Graham in Arizona. Diese vatikanische Sternwarte liegt auf 3.178 Metern Höhe und dient unter anderem der Charakterisierung und Klassifizierung von über 100 transneptunischen Objekten außerhalb unseres Sonnensystems anhand der sichtbaren Spektralverteilung.







VATT – Vatican Advanced Technology Telescope auf dem Mount Graham


Der Komplex in Alaska ist getarnt und streng geheim. Die Anlage wurde in den 1990er-Jahren erbaut, um alle ungewöhnlichen Himmelskörper zu beobachten. Wir wurden bei den Treffen mit den Nordics gemeinsam mit Papst Pius auch davor gewarnt, dass sich ein Himmelskörper der Erde nähert, der von einer kriegerischen außerirdischen Rasse bewohnt wird. Das Material, das ich aus Alaska erhalten hatte, war sehr interessant und sehr geheim.
Während der Analyse von bestimmten Daten aus Alaska entdeckten wir etwas, dass von der Siloe-Sonde gesendet worden war. Es war ein Foto eines riesigen Planeten, der sich unserem Sonnensystem nähert. Dieses Material wurde im Oktober 1995 empfangen. Damals begannen meine Probleme. Ich entdeckte, dass ich eigentlich nicht für die Entschlüsselung dieser Daten zugelassen war und das brachte mich in eine gefährliche Situation. Zu dieser Zeit gab es zwei Fraktionen im Vatikan, die um die Kontrolle dieser Informationen kämpften, die weit höher als ‚Top Secret’ eingestuft wurden.“
B: „Das erinnert mich an die Theorien, die der Forscher Zecharia Sitchin formulierte. Auch er sprach von einer Rückkehr des Nibiru. Wissen Sie das? Wie erhielten Sie überhaupt Zugang zu diesen Informationen?“
J: „Ja ich kenne die wichtigsten Aspekte von Sitchins Arbeit. Die Auswirkungen des Eindringens dieses Planeten werden ab 2004 spürbar und sie wirken sich immer stärker auf die Erde und unser Sonnensystem aus. Ich besaß eine Autorisierung für Daten, die eine Secretum-Omega-Sicherheitseinstufung hatten. Das ist die höchste Geheimhaltungsstufe im Vatikan. Es gibt drei Abstufungen, Secretum Omega I-III. Omega Level 1 ist die höchste. Ich musste neue Mitglieder in den S.I.V. einführen und sie mit unseren Kommunikationsanlagen vertraut machen. Eine Fraktion des S.I.V. will eine Offenlegung dieser Informationen erreichen. Das betrifft alle Lebewesen auf der Erde, niemand ist davon ausgenommen. Wir leben in einer ganz speziellen Periode der Menschheitsgeschichte, die mit gewissen Schlüsselelementen verbunden ist, die im Buch der Apokalypse vorkommen. Der Papst weiß, wie nahe wir diesen Ereignissen sind…
Papst Johannes Paul II. war ein Verfechter der Offenlegung dieser Geschehnisse. Er wurde von der anderen mächtigen Gruppe im Vatikan daran gehindert. Diese andere Gruppe setzt sich aus Leuten zusammen, die auch Mitglieder in mächtigen okkulten Vereinigungen sind. Sie kontrollieren beispielsweise den weltweiten Ölhandel und blockieren jede Freigabe irgendwelcher freien Energiequellen. Deshalb wollen sie auch nicht, dass Wissen über UFOs und Außerirdische öffentlich wird.“
Ende des Interviews
Weitere Belege zur Existenz des S.I.V. finden sich im Buch „Ratlines – How the Vatican’s Nazi Networks Betrayed Western Intelligence to the Soviets“ von Mark Aarons und John Loftus.