Mittwoch, 23. Oktober 2013

Die Prophezeihungen des dritten Sargon Teil 1 HAARE


Sajaha die Seherin

Diese Artikelreihe beschäftigt sich mit einem akkadischen Textfragment
der Oberpriesterin Sajaha des babylonischen Königs Nebukadnezars II
Der Text ist in 19 Kapitel geteilt und ich werde zunächst immer den Originaltext abbilden und dannach meine Interpretationen und Kommentare hinzufügen.

Einleitende Erklärungen
König Sargon I von Akkad, oder Šarru-kīn (persisch Shah-rokh - Königsseele, so heisst auch mein Vater- ) war der erste semitische König im Jahre 2356 bis 2300 v.u.Z. und begründete die Dynastien der Akkader, bestehend aus dem Assyrischen und dem Babylonischen Reich.
Dann gab es noch einen Sargon II und der Text der hier behandelt wird ist von der Oberpriesterin des Marduk zu Zeiten des Königs Nebukadnezar II 605 bis 562 v. u. Z. verfasst worden. In diesen Briefen ist die Rede von einem dritten Sargon, der in der Zukunft erscheinen wird und das Licht wieder in die Herrschaft führt auf diesem Planeten.

SAJAHA 1
 
(Brief an den König)
Mein König, wie dir nun schon bekannt ist, sind überall Schwingungen und Ströme von unterschiedlicher Art und Kraft, aber überall und in allem und jedem, im bloß Erahnbaren sogar.
Es ist also für alles, und so auch für die Menschen, das Dasein ein ständiges Sein inmitten eines Meeres von kosmischen und magischen Schwingungen und Strömen, ja, es ist gleich einer weiten See, welche wiederum viele verschiedene Meere in sich birgt.
So geschieht es, daß einjeder und einejede aus solchen Meeren von Schwingungen und Strömen unablässig erhält und auch wieder von sich gibt - ohne aber noch irgendetwas von alledem bestimmen zu können, ja, zumeist es gar nicht bemerkend.
Es liegt diese Ohnmacht gegenüber den Schwingungen und den Strömen, die doch so allwirksam sind, vor allem daran, daß die hohen Gaben der reingebliebenen, gottnahen Menschen seit dem Untergang des Ur-Reiches fast gänzlich abhanden geraten sind. Und die sich vermischenden Nachfahren verloren das meiste von der alten Kraft.
Daher ist es gekommen, daß vor allem in jenem Bereich, der nicht Bewußtheit ist, die strömenden Kräfte da wirken und nur in geringem Ausmaße von Weisen ein wenig gelenkt, nie aber wirklich beherrscht und zweckdienlich benutzt werden können.
Dies liegt daran, daß die feinen Nerven der Ahnen verkümmert sind, die für das Beherrschen der hohen Kraft notwendig waren, bei den Nachfahren und den Nachkommen von diesen aber nicht mehr vorhanden sind.
Das einzige Werkzeug, das die Schwingungen und Ströme [noch] auffangen und beherrschbar machen kann, sind die langen Haare der Frauen. Wie ein zartes, aber großes und dichtes Netz können sie die Kräfte halten und lenkbar machen, sofern eine [Frau] das dazu Notwendige versteht, von dem bekannt ist [aus den magischen Lehren].
Dies bedeutet nun, daß die meisten Menschen die magischen Ströme nicht handhaben können, obwohl sie mitten in ihnen sind; und daher sind sie wie steuerlose Boote auf einem unbekannten Meer.
Deshalb sollen die wenigen Befähigten ihr Vermögen benutzen, um den vielen Anderen wegweisende Lichter zu halten in dem stillen unsichtbaren Meer. 

Die langen Haare der Frauen scheinen also die Antennen für die feinstoffliche Kraft zu sein, dabei ist es wohl nicht nur ausreichend die Haare lang zu tragen, es muss auch dazu gelernt sein diese Kräfte zu kultivieren und zu lenken.
Die Frisuren solch bewusster Frauen, haben dann sicherlich auch entsprechende Auswirkungen im Umgang mit der Ätherenergie. Jede Frisur zu den verschiedenen Festen, waren sicherlich astrologisch ausgelegt und von Bedeutung. Man denke auch an die roten Haare der Hexen, oder den langen Bart der Magier
Wenn man sich die Naturvölker anschaut tragen oft auch die Männer lange Haare.
Das meiste Haupthaar
Bei den Indianern und vielen Naturvölkern hat dies sicherlich auch diese Bewandnis.
In der Tierwelt sind die Hörner die Entsprechung der Haare die Antennen für die feinstoffliche Lebensenergie.
Sie bestehen aus dem selben Material und versinnbildlichem auch die göttliche Macht.
So kann man denn auch die Hörnerhelme der Wikinger, oder auch die Hörner des Teufels auf diese Verbindung beziehen.
In meinem Vortag über die ANNUNAKI erkläre ich den Bezug zur Hörnerkrone der Götter, die Anzahl der Hörner sagt was über die Hirarchie der Götter aus und so ist die Krone der Königshäuser ebenso eine Stilisierung der Hörnerkrone der Götter der Sumerer.

Dieser Zusammenhang zeigt , das die Völker früherer Kulturen in direktem Umgang mit den feinstofflichen Energien waren, sie beherrschten und auch technisch umsetzten.
In der modernen Geschichte findet man in der Vril Gesellschaft in Deutschland eine Bewegung, die sich wieder diesen Kräften zuwandt und über Frauen Zugang zur technischen Umsetzung erhielt und dies auch umsetzte.
Dies ist aber ein anderes Kapitel.