Dienstag, 25. Oktober 2011

Vortrag: Iran ein unbekanntes Land


Iran- Hinter dem Schleier der Propaganda

    Der Iran,wörtlich übersetzt- das Land der "Arier", in dem über 1000 Jahre lang die Religion Zarathustras gewirkt hat- ein Land mit 7000 Jahren Kultur- Heimstätte der Djinn und des Zaubers.
Seit über 200 Jahren hat der Iran keinen Angriffskrieg geführt und doch droht er zum zweiten Mal innerhalb kurzer Zeit angegriffen zu werden.
Welches Bild vermittelt uns die westliche Medienlandschaft? Schurkenstaat? Wer das Land kennt und bereist, wird einen sehr differenzierten Eindruck bekommen.
Iran, bedeutet "Land der Arier" und so fühlt sich auch der Iraner.
Ein natürlicher Nationalstolz, was dem Deutschen Volk völlig abhanden gekommen ist.
Doch was für ein Bild gibt die westliche Medienlandschaft dem Bürger, wird die auf Kopftuch und Atomanlagen reduzierte Sicht dem Land der tausend Widersprüche gerecht?
Ein Reisebericht von Rasmin Banedj-Schafii mit Hinblick auf die geistige Welt des Iran und faszinierenden Bildern, entführt sie in ein Land jenseits von Kopftuch und Pistazien.
Der Iran steht momentan im Zentrum des öffentlichen Interesses, jedoch sind die Informationen, die man über Land und Leute, die alte Kultur, die Vielfalt der Gesellschaft und die Geisteswelt bekommt, sehr spärlich.
Seit über einem Jahr ist der Referent mit Fotos, die er aus seiner Iran-Reise mitgebracht hat, im süddeutschen Raum unterwegs und stößt auf sehr großes Interesse.
Entlang seiner Reiseroute präsentiert der in Teheran geborene Deutsch-Iraner mit eindrucksvollen Bildern die Historie, die Geisteswelt, die Menschen und die Kultur im Land. Auch auf die geopolitische Lage und die Denkstrukturen des Orients und Okzidents wird Herr Rasmin Banedj-Schafii eingehen. 



Vortrag mit iranischer Live-Musik im orientalischen Ambiente.

Vortragsinhalt:

Kulturhistorischer, Geisteswissenschaftlicher Teil
  • 15 Millionenstadt Teheran
  •  Zikkurat von Tshogha Zanbil
  • Herkunft der luminaren und illuminaren Kräfte 
  • Shiraz  die Stadt der Mystik
  • Das Geheimnis der Quasikristalle und der Ornamentik 
  • Was es mit dem fliegenden Teppich auf sich hat
  • persische und islamische Symbole
  • Isfahan 
  • Zarathustra und die Magier
  • Yazd- der größte Kraftort des Orients

Geoploitischer Teil
  • aktuelle Lage
  • innenpolitische Machtkonstellationen
  • Keshe und die Konsequenzen
  • Wer wird iranischer Präsident 2013



Donnerstag, 13. Oktober 2011

Vortrag: Autosuggestion nach Èmile Coué

Mi, 23.11.11      Programmiere dich selbst
                    Selberdenken hat Folgen 
                die Kunst der Autosuggestion
Der Vorsitzende einer Stotterer-Selbsthilfeveranstaltung hat mit starken Sprechblockaden zu kämpfen. Ich bitte um 5 Minuten für ein Experiment und zeige ihm seine 3 cm Beinlängendifferenz. Er ist total verspannt und kann nicht loslassen. "Wann hast Du Deinem Gehirn zuletzt was Nettes gesagt?" frage ich. Er behauptet: "Vor fünf Minuten." Ich lasse es gelten: "Das machen wir gleich nochmals!" Wir machen uns die gigantische Leistung seines Gehirns für ihn bewusst und er sagt: "Danke, liebes Gehirn!" Dann darf er sagen: "Bitte, liebes Gehirn, mach meine Beine sofort gleich lang!" Sein Wunsch wird erfüllt, ich zeige ihm seine nun exakt gleich langen Beine. Er lacht, ist ganz locker und glücklich und spricht flüssig und frei. Wenn der Mensch glücklich ist, steuert die rechte Gehirnhälfte sein Leben und die kann nicht stottern!

Franz Josef Neffe, Volks- und Sonderschullehrer, erforscht die Autosuggestion = den eigenen Einfluss seit über 35 Jahren. Man kann Erfolgsberichte und Hilfen in seinen Büchern lesen oder auf seiner http://www.coue.org/ Seite. An diesem "Ich-kann-Abend" berichtet er aus verschiedenen Lebensbereichen, die die Hörer besonders interessieren, Lösungsbeispiele. Er zeigt, wie wir unbewusst allzuoft selbst unsere Probleme bis in Krankheit und Not hinein vergrößern und wie wir bewusst umkehren uns wieder aufbauen und die Probleme lösen können. Und er zeigt, welcher Lebensschlüssel dabei die Autosuggestion = der eigene Einfluss sein kann


 F.J. Neffe wird uns an diesem Abend über die Methode des französischen Apothekers Èmile Coué berichten, wie er die von Ärzten aufgegebene Patienten doch mit Hilfe der Autosuggestion retten konnte.
Aus seiner Erfahrung und dem Studium der Möglichkeiten der Autosuggestion seit über 35 Jahren werden wir sicherlich die eine oder andere Erkenntnis mitnehmen können.


Wann: 23.11.11  19:Uhr 
Wo:    Ratskeller
          Haggasse 4 
          Tübingen
Eintritt:frei, Spende erwünscht

Dienstag, 11. Oktober 2011

Vortrag: Andreas Clauss - Stiftungen-

Do, 20.10.11            Andreas Clauss
 Gemeinnützige Treuhandstiftung für ganzheitliches und autarkes Leben


Anhand seiner eigenen Novertis-Stiftung wird uns Herr Clauss den Zusammenhang zwischen dem Verwaltungsapparat der BRD und dem möglichen Ausstieg des Kapitals über eine Stiftungsgenossenschaft schildern.




Es werden dabei unter anderem folgende Fragen behandelt:

  • ist Deutschland ein Verwaltungskonstrukt unter alliierter Aufsicht?
  • gehen wir mit den Behörden mit unserer Unterschrift einen Vertrag ein, aufgrund des bestehenden   Handelsrechts?
  • gelten wir als juristische oder natürlche Person und was für Folgen hat dies für unseren Rechtsstatus?
  • was ist eine PSE (PersonenStandsErklärung) und welche Folgen hat diese?
  • was für Auswege bietet eine Stiftung  aus dieser Abhängigkeit?
  • wie kann man besthende Stiftungen für seine Interessen nutzen und unterstützen?



Wann: Donnerstag, den 20.10.11, 19:00 Uhr
Wo: Ratskeller, Haaggasse 4, Tübingen
Eintritt: frei, Spende erwünscht