Montag, 10. Oktober 2016

Mutti kauft für 17 Millionen frisches, afrikanes Personal für ihre Firma ?!


SATIRE des LEBENS
Afrika - Einkaufstour von Mutti erfolgreich beendet: 

Liebe Landsleute, da nur unter 10 000 ISIS - Facharbeiter pro Monat unsere Grenzen unkontrolliert überqueren und Papi Soros ganz sauer mit Mutti ist, ist nun Plan B erfolgt.
In einer 3 Tägigen Einkaufstour in Afrika, ist der nächste Schritt zur planmäßigen Überfremdung Germaniens unternommen.

ARD berichtet: klick

Hier ein dpa Bericht, den ich dekodieren möchte:
Kommentare des FFT in blau

Es geht hierbei um den Aufenthalt in Kenia. Bereits vor Wochen schrieb ich das eine halbe Millionen Kenianern in Flüchtlings und Auffanglagern die Rationen ausgesetzt wurden, damit sie willig sind nach Europa zu wandern.

Issoufou sprach sich für eine Zusammenarbeit in Fragen der Migration aus. Er forderte aber deutlich mehr EU-Hilfsgelder nach dem Vorbild eines "Marshallplans" für Afrika. Merkel äußerte sich zurückhaltend dazu und mahnte einen effizienten Mitteleinsatz an.

17 Millionen Euro Direkthilfe

Konkret kündigte Merkel unter anderem 17 Millionen Euro als direkte Hilfe für Niger an, damit Menschen als Alternative für Schleusungen Arbeit finden können. Das muss viel besser organisiert werden. Da sollten 17 Millionen € anreiz genug sein.
Das westafrikanische Niger ist eines der wichtigsten Transitländer für jährlich Hunderttausende Flüchtlinge in Richtung Libyen und weiter ans Mittelmeer. Die Kanzlerin wollte auch deutsche Soldaten treffen, die von Niger aus mit zwei Transall-Flugzeugen zur Versorgung der UN-Stabilisierungsmission in Mali im Einsatz sind. Werden hier die Organisatoren benannt?
Dieser Standort in Niamey soll ebenfalls ausgebaut werden.
Issoufou sagte, die von der EU zur Bekämpfung (Förderung und Organisation) von Fluchtursachen in einem Afrika-Fonds zugesagten 1,8 Milliarden Euro (da hat Papi Soros aber was springen lassen)reichten bei weitem nicht aus. Allein Niger benötige für einen Aktionsplan rund eine Milliarde Euro. Merkel machte deutlich, dass zunächst ein Lernprozess (nur für die Schleuser ausgeben, nicht soviel in die eigene Tasche stecken liebe afrikanische Machthaber) nötig sei, Geld effizient und wirksam auszugeben.
In Niger war auch ein Besuch in einer Schule sowie im Regionalbüro der Internationalen Organisation für Migration (ja wer sagts denn ) vorgesehen. Zum Abschluss ihrer dreitägigen Afrika-Reise plant die Kanzlerin an diesem Dienstag einen Besuch in Äthiopien.
dpa
Es ist ungeheuerlich wie der afrikanische Kontinent systematisch ausgeraubt wird. Die Ressourcen werden jetzt auch offen und offensiv auf das Menschenmaterial ausgeweitet. Moderner Sklavenmarkt und das unverholen unter der Gehirnwäsche der Hilfswerke. Wieviele als Organspender, oder als Minenarbeiter auf dem Mars enden werden uns dann mit den Zahlen der Verschwundenen Flüchtlingen erreichen. Wenn überhaupt.
Es hat sich nichts geändert an der Profitgier des Handelsplaneten seit 6000 Jahren.