Mittwoch, 7. Mai 2014

Freie Energie: Prof. Turtur - QEG gebaut - Bauanleitung für ein Wassermoped


Es spriessen die Open Source Anleitungen nun parallel zum Schreckensszenario des Weltgeschehen. 
Das alte stirbt, damit das neue wachsen und leben kann. 
Befreie Dich von Ängsten, dann öffnen sich wunderliche Tore.

Die amerikanische Marine liess neulich verkünden, die Kriegsschiffe können Salzwasser in Süsswasser wandeln und damit auch die Schiffe antreiben (klick). In Russland werden ganze Gebiete der Taiga mit Freier Energie versorgt. Doch die Systemlemminge dürfen davon nichts wissen, denn sonst funktioniert ja die Wirtschaft nicht mehr. Sonst ist die Sicherheit des Arbeitsplatzes nicht gewährleistet.
Nunja ich denke diese Denkstrukturen sind überholt, auch im Sinne der Großindustrie. Lebensqualität hat andere Massstäbe, als der Kontostand und die Gewinnmaximierung.
In diesem Sinne nun die wunderbaren Mitteilungen, die mich erreicht haben.


Prof. Claus Turtur
Lieber Rasmin,
Endlich geht es wieder weiter: Der völlige Stillstand meiner Arbeiten ist überwunden.
Meine Forschung fortsetzen kann ich zwar nicht, aber zumindest habe ich meine Ergebnisse in allgemeinverständlicher Form aufgeschrieben, und zwar in einem Buch.
Erschienen ist es brandneu im Kopp-Verlag,   ISBN: 978-3-86445-116-4
Der Titel folgt meinem zentralen Lebens-Motto: FREIE ENERGIE FÜR ALLE MENSCHEN
Im Buch beschreibe ich wissenschaftliche Arbeiten zu diesem Thema.
Zum Wörtchen „Bauanleitung“ im Untertitel gebe ich zahlreiche Erläuterungen und zeige sogar auf S.139 eine konkrete Konstruktionsskizze  . . . .  aber diese ist nicht zum selber Nachbauen eines Raumenergie-Konverters gedacht. Um einen leistungsstarken Raumenergie-Motor zu bauen, braucht man ein ca. zehnköpfiges Team aus hauptberuflichen Fachleuten. Doch darüber schreibe ich nicht in meiner Email jetzt, sondern im Buch.
In dem Buch ist auch beschrieben, was man tun muß, wenn man endlich Raumenergie nutzen will, doch die Anleitung ist nicht rein technischer Natur, sondern enthält auch soziologische Komponenten. Es ist eine Lese-Empfehlung an alle, die die kostenlose Energie nutzen wollen.
Diese Email darf gerne weiter verbreitet werden, in Emails an Freude, im Internet, in Foren, mündlich, . . .   Je mehr Leute von der Möglichkeit erfahren, die Raumenergie zu nutzen, um so schneller ist das Energieproblem der Menschen gelöst – mit sauberer und kostenloser Energie und absolut umweltverträglich. Deshalb: VERBREITET ES WEITER !
Herzliche Grüße
von Claus


QEG - in Marokko läuft
hier mein Artikel über die Bauanleitung zum QEG und der Keshe Technologie: klick


Eine rasante Entwicklung!
Kostenpunkt zwischen 4000 und 7000 Euro

Quelle: www.slimlife.eu
Am 25.03.2014 veröffentlichte die Organisation Fix the World,  eigentlich “nur” eine amerikanische Familie – Valerie und James Robitaille und die Tochter von Valerie, HopeGirl, die Pläne zum Bau des Quantum Energy Generators weltweit.

QEGMarokko

Bereits am 04.04.2014 lief der erste Nachbau in Taiwan, wenn auch mit techn. Schwierigkeiten (Wicklung durchgebrannt/Fehler des Herstellers vom Kern, Isolierung war nicht korrekt).

Am 26.04.2014 lief nun auch der QEG in Marokko. Zwar mit 14-tägiger Verspätung durch die Teilelieferanten und den Zoll verursacht – aber er läuft.
Beide QEGs wurden im Rahmen eines Workshops unter Anwesenheit von der Fix the World Organisation und Anleitung von James Robitaille zusammengebaut. Die Teile waren auch eine Spende von Fix the World, die sie aus ihrer Crowdfunding-Aktion finanzieren konnten.
Auch wenn eine regelrechte QEG-Euphorie ausgebrochen ist, dürfen wir uns nicht darüber hinwegtäuschen lassen, dass es sich – wenn überhaupt – um so etwas wie einen Prototypen handelt.
Die Entwicklungsarbeit, bis hin zur Serienreife, kann aber jetzt beginnen. Die offensichtlichen Schwachstellen, wie der Riemenantrieb oder der wohl noch lange nicht gut gebaute Kern (Stator) und wahrscheinlich noch einige Teile mehr, müssen verbessert werden.
Der wichtigste Teil des Gerätes – die Schaltung für den Selbstläufermodus – ist noch gar nicht vorhanden.
Dieses Gerät produziert ja mehr Strom, als es zum eigenen Antrieb benötigt. Bei den jetzigen Prototypen soll ja scheinbar 1 KW für den Antrieb benötigt werden, um damit in den Resonanzbereich zu kommen, der dazu führt, dass am Ausgang dann ca. 10 KW bis 15 KW?? zur Verfügung stehen.
Das bedeutet, dass man ein fertiges Seriengerät mit einer externen Stromquelle (Batterie, Netz, PV-Anlage??) startet. Sobald der Resonanzbetrieb erreicht ist, also die max. Leistung aum Ausgang zur Verfügung steht, muss dass Gerät dann umschalten, um den Strom für den eigenen Antrieb vom erzeugten Strom abzunehmen.
Für einen Elektro-/Elektronikingenieur sollte das wohl kein Problem darstellen.
Erst wenn das Gerät so weit entwickelt ist, dass man es, wie eine Waschmaschine oder eine Heizung, per Knopfdruck einschalten kann, damit es tut, wass es soll, können wir Otto Normalverbraucher damit etwas anfangen.
Wie lange so etwas dauert, kann ich nicht beurteilen. Wir sollten also genügend Geduld aufbringen um es erwarten zu können.
Resonanz/Schwingung bewegt das Universum und liefert uns in Zukunft unseren Strom und damit Wärme, Warmwasser, Licht und Antrieb für Machinen und Fahrzeuge.
Hier nun das kurze Video zum Start des Marokko QEG:




Wassermotor
Dieses Moped fährt mit Wasser

erschienen bei denkbonus
Ein Industrieschweißer aus Paraguay hat sein Moped umgerüstet. Nun fährt es mit Wasser. Die Pläne für den Umbau teilt der Tüftler bereitwillig im Netz mit anderen!


Pfiffig ist es ja, der 26jährige José Vaesken aus Villarrica- Guairá, einer Provinzhauptstadt im Südosten Paraguays. Um Benzingeld zu sparen hatte er nach einer günstigeren Alternative gesucht. Am kostengünstigsten ist zweifelsohne Wasser. Aber das brennt nicht, es sei denn – man zerlegt es durch Elektrolyse in zweiwertigen Sauerstoff (O2) und Wasserstoff. Dann bekommt man als Ergebnis Knallgas, genauer Wasserstoffknallgas. Und damit lässt ein Motor sich offenbar betreiben. Der Verbrauch ist, obwohl das an dieser Stelle wirklich keine Rolle spielt, auffallend niedrig. Ein erster Testlauf führte ihn von Villarrica über San Juan Bautista bis nach Asunción. Dies entspricht einer Strecke von 450 Kilometern, der Verbrauch lag bei acht Litern Wasser. Der Umbau selbst hatte Vaesken gerade einmal 600.000 Guaranies gekostet, das sind knapp 110 Euro.

 


Zudem lässt sich das Prinzip mit nur wenigen, kleinen Änderungen auch auf einen Automotor anwenden. Es müsste lediglich die Spannung erhöht und der Zündzeitpunkt verschoben werden. Das Schönste jedoch sind die Abgase, sie bestehen zu 100 Prozent aus Wasserdampf – sonst nichts. Wie José Vallinotti, der Anwalt des jungen Tüftlers, erklärte, existiert die Idee bereits seit längerem. Aus ‘ungenannten’ Gründen, so der Jurist,  konnte sie jedoch nie patentiert werden. Um diese lange unterdrückte Technik publik zu machen, scheut Vaesken daher auch keine Öffentlichkeit. Einmal sorgte er bereits für Aufsehen, als er vor laufenden Fernsehkameras aus seinem Mopedtank das Wasser für den Antrieb trank. Sein Ziel ist es, diese Technik für Autos zur Serienreife zu bringen.
Das ist natürlich blöd. Blöd für die Ölkonzerne, die lieber Benzin verkaufen wollen. Blöd für die US-Army, die für die Ölkonzerne das Öl erobert. Blöd auch für die Rüstungsindustrie, die die US-Army mit teuren Waffen versorgt. Dabei wird Öl in vielerlei Hinsicht benötigt, nicht nur als Treibstoff. Es gibt durchaus Ölhändler, die umweltfreundlichen Treibstoffen den Vorrang einräumen würden, da sie genau wissen, dass sie ihre Ware auch andernorts an den Mann bringen werden.
Inzwischen hat der findige Kopf die Baupläne für die Umwandlungszelle Wissenschaftlern der Nationalen Universität von Asunción (UNA) zur Verfügung gestellt, damit diese daran noch ein wenig herumfeilen können. Außerdem hat er die Pläne ins Netz gestellt, wo ich sie dann auch auftreiben konnte. Sie kommen am Ende des Textes. Allerdings sind sie in spanischer Sprache verfasst. Wer sie also zu lesen vermag, fährt bald schon mit Wasser statt mit Benzin. Vielleicht kann ja jemand so nett sein, und die Pläne ins Deutsche übersetzten.




Wassermoped 3

Wassermoped 4

Wassermoped 5

Wassermoped 6

Quellennachweis:
Artikelquelle: denkbonus

Übersetzung der spanischen Anleitung – vielen Dank an Carl:


Generatorzelle für Wasserstoff und Sauerstoff für Mofas (Kleinkraftrad)
Montagephase der Brennzelle.
120 Teile von rostfreiem Stahl von 6 cm Länge und 3,5 cm Breite werden 0,5 bis 3 mm getrennt.
Mit der sicheren Notwendigkeit Wasserstoff zu produzieren, braucht man 360 Extrem-Trennschichten und 120 Halb-Trennschichten, die Trennschichten sind aus Polyurethan.
Weiter braucht man 2 Elektroden  (Bolzen zum galvanisieren) von 6 mm und einer Länge von 15 cm als positive und negative Elektrode.
Jede Polyurethan-Trennschicht  4,5 x 1,5 cm. Alle werden gesichert über 2 Basen von Eisen von 5 cm Länge x 1 cm Breite und alle Zellen werden umhüllt mit 26 cm Kupferdraht mit 3 Filamenten (verdrillte Drähte, Wicklungen?) zwischen den Zellen.
Fertigstellung des Behälters
1 Gefäß von 10 cm Durchmesser und 32 cm Höhe (Zylinderform).  Dieses Gefäß hat 3 Öffnungen im oberen Teil (im Deckel vom Glas).
  • Ausgang für Wasserstoff
  • Ausgang für positiv und negativ (Batteripol)
  • Einlaß, um das Gefäß mit Wasser zu füllen , welcher mit einem Sicherheitsventil verschlossen wird.
Bemerkung: Das Gefäß kann in der Größe variieren je nach der notwendigen Menge der Wasserstoffproduktion.
Anschluß an den Motor
Ein Metallrohr von 15 cm Länge und 5 cm Breite mit einem Sicherheitsventil, einem Eingang und einem Ausgang aus Schlauch dient als Filter, damit kein Wasser in die Zuführung kommt.
Man verbindet den Eingang des Filters mit dem Ausgang des Gefäßes (Wasserstoffbereiter). Der Ausgang des Filters geht direkt an die Zuführung (Kraftstoff). Hier gibt es 3 Arten:
  • Direkte Zuführung zum Gaspedal
  • Mit Vergaser zur Zuführung
  • Vergaser ohne Schwimmer
Die direkte Zuführung ist wie ein Einspritzsystem, bei welchem der Wasserstoff dem Motor mit gesteuerter Stärke (resistencia variable = variablen Widerstand ) zugeführt wird. Dieses System hat den größten Wirkungsgrad.
Mit Vergaser zur Zuführung ist wie ein normaler Vergaser ohne das Innere zu modifizieren, nur die Öffnung für Außenluft muß abgedeckt werden. Dieses System funktioniert auch, aber es ist wenig nützlich, weil es nicht viel hilft bei der …?… des Motors, mit …?…  …?…
Vergaser ohne Schwimmer: Man entleert (entwaffnet) das Innere des Vergasers komplett, und ersetze es mit Watte. Ist er wieder neu „bewaffnet“, läßt man nur das Zündhütchen als Beschleuniger (Gaspedal). Ebenso kann man den Vergaser auch ohne Watte-Ersatz benutzen, so man ihn mit dem Feuchtigkeitsfilter benutzt. Auch dies ergibt eine gute Funktion.
Die positive und die negative Elektrode werden verbunden mit einem Relais 12V 40 Ah, welches verbunden ist mit einem Regler von 12 bis 24 V,   1 bis 5 AMP, von 100 W bis 500 W und einem variablen Widerstand als Beschleuniger (Gaspedal) oder Regler ….. um die notwendige Menge für die Verbrennung einzuspeisen.
Bemerkung:  Man erhöht die  Kapazität (Menge) der Magnetspule des Kleinkraftrades bis man 16 bis 24 V Ausgangsspannung erreicht, genauso erhöht man die Ampérezahl  desselben und setze die Zündung 3 Grad zurück.