Dienstag, 13. Mai 2014

Vergebung mit dem hawaianischen Hooponopono

Wer nicht vergeben kann, der kann auch nicht lieben.
Und wem nie vergeben wird, der wird verbittert.

Vergeben können heißt:
neues Leben und neue Freude zu schenken und geschenkt zu bekommen.
Rasmin B. Schafii

     ​In einem Dorf in Afrika gibt es den Brauch,
wenn einer im Dorf jemandem etwas getan, jemanden verletzt, oder angegriffen hat,
dann nimmt man ihn in die Mitte und erzählt ihm je nach Schwere so lange seine guten Taten und Worte seines Lebens
und seines Daseins, bis sich Täter und Opfer wieder in den Armen liegen.
Dadurch bekommt der Täter zu spüren was seine wahre Natur ist und wird daran erinnert.
Das Opfer bekommt Mitgefühl und sein Leid wird durch das Dorf geteilt
Beide kommen in Frieden mit sich und der Täter kann sich verzeihen.
So kann er auch das Opfer um Verzeihung bitten,
und die Umstände die zu dem Ereignis führten in sich zurückgehen, um an den heilenden (heiligen) Taten
und Worte seiner Vergangenheit zu heilen.
Wir waren alle mal unschuldige Wesen im Bauch unserer Mutter, Im Schoße von Gaia.
  Das werden wir auch alle wieder sein