Freitag, 24. Oktober 2014

Renaissance des Heilberufes - Hellsehen in der Medizin



Zu alten Zeiten ab es stets 2 Sorten von Ärzten. 
den diagnostischen Arzt und den behandelnden Arzt.

Der diagnostische Arzt stellte die Ursache der Symptome fest und blickte in die Sterne, die Orakel und in die feinstofflichen Körper des erkrankten. Stellte Maßnahmen, Tinkturen, Kräuter zusammen, die die Gesundung wiederherstellen konnten.
Der behandelnde Arzt setzte dann diese Anleitungen um und behandelte dann den erkrankten mit geschicktem Handwerk, Operationen und Verbänden.

"Erst wenn der Patient gesund war wurden die Ärzte je nach gelingen mit einem Gegenwert bezahlt. "

Kam es zum Tod oder zu Komplikationen des Patienten wurde der Arzt oft nicht bezahlt, oder mit schweren Strafen, bis hin zum Tod beurteilt.

Hippokrates führte den Arzt ein wie wir ihn heute kennen. Diagnose und Behandlung fallen in eíne Hand und Symptombehandlung ist in einer maschinellen Verarbeitung der Patieneten in der die Pharmaindustrie die Medikamentierung vorgibt und die Vermarktung mit möglichst hohem Überschussgewinn den Erkranten zu einem lukrativen Geschäft werden lässt. 

Seit jüngster Zeit, haben sich wieder einige Formen der egänzenden Diagnose der feinstofflichen Ebenen gefunden.
So das Beispiel der Hellsichtigen Anouk Claes aus der Schweiz.
Beim Hellsehen, bei der die Bereiche jenseits von Ultraviolett und Infrarot von unserem Sichtspektrum erfahrbar werden (Aurasehen) sind Lebensbereiche ersichtlich und kommunizierbar, die für den gewöhnlichen Menschen verschlossen sind.

Sehr beeindruckend zu erleben, wie der Trend wieder zu seinen Ursprüngen zurückfindet.
Text download: Russische Heilmethoden