Sonntag, 14. September 2014

Das Kristallgeheimnis der Hornissen


Die Bienen sind schon eine eigenartige Spezies auf diesem Planeten, dazu schrieb ich bereits folgende Artikel: Die wahre Aufgabe der Bienen auf diesem Planeten. klick

Die Atlanter sollen aus den Bienen die Wespen und auch die Hornissen geformt haben.
Interessanterweise sind die Hornissen und Wespen Jäger anderer Insekten, vor allem auch von Fliegen, während die Bienen doch das sammeln von Pollen und Necktar bevorzugen.

Gemeinsam bauen alle exakte hexagonale Waben, um ihre Brut aufzuziehen und verfügen über erstaunliche Orientierungsfähigkeiten. Hexagonale Strukturen bedingen Dimensionswechsel!


Nun haben Wissenschaftler festgestellt, daß die Hornissen in der Lage sind aus einem titanhaltigen Mineral namens Ilmenit ein Kristall zu erzeugen, der auch noch magnetisch ist.  Der Kristall ist 0,1 Millimeter groß und das alles stellt die Hornisse aus sich selbst heraus her. Diesen magnetischen Kristall plaziert sie dann exakt an der Spitze des Hexagons, was dann als magnetischer Richtpunkt für den weiteren Bau genutzt wird.
Es ist erstaunlich und das Geheimnis der magnetischen Gravitaionskräfte die im Tierreich wohl eine viel größere Rolle der Orientierung und der Kommunikation spielen bleibt in Gänze wohl noch lange verborgen (Tauben, Waale, Bienen). Von den weiteren Dimensionen ihres Daseins ganz zu schweigen.