Donnerstag, 21. Juni 2018

Stan Meyer, Wasser Autos im Iran und die US Navy


Wie schnell wären Dieselaffaire, CO2-Lüge,
 Umweltverschmutzung und Ölkrieg vorbei?

Die unter Quarantäne stehende Erdoberflächenbevölkerung darf weiterhin in einem Wachkomazustand ihren Traum träumen.
Es ist ein individueller Aufwachprozess sich aus dem Schein, aus Mangel, Schuld und oberflächlichem Profit zu lösen und die ungeahnten Möglichkeiten des Holodecks Terra Gaia zu öffnen.

Am offensichtlichsten wird es am vom deutschen geliebten Thema des Autos.
Alle 5 Jahre werden neue, epochale Trends in der Technologie gesetzt, aber der Sprit für das Auto ist der selbe wie vor 100 Jahren ???
Wer nicht stutzig wird sollte ins Zwiegespräch mit sich selber gehen.

Die Einzige Innovation der sich die Autoindustrie nun beugen soll ist das von der KI initiirte Elektroauto, damit 5G auch vollen Zugriff hat.

Dabei nutzt das Pentagon seit der Entdeckung von Stanley Meyer einfaches Wasser als Treibstoff für die gesamte Kriegsflotte der USA !!!


Stanley Meyer, der ein Wasserkraftgerät erfand, schrieb die Agenda: "Die Internationalisten wollen kein industrielles Wachstum, kein Bevölkerungswachstum ..." Sie wurden von den Ländern übernommen, ohne einen Schuss abzugeben. Die wichtigste Sache, die die gesamte Episode verbreiten wird, ist, eine alternative Energiequelle einzubringen.
Die meisten Autos nutzen Wasser als Wasserstoffquelle, was ein sehr effizienter Treibstoff ist.
Hier ist eine Liste von Männern und Firmen, die Wasserfahrzeuge erfunden haben: 


1) Herman Anderson (1918-2004) - Herman hatte eine glänzende Karriere als Wissenschaftler an der NASA, bei dem Wasserstoff-Raketen getestet wurden. Er nutzte dieses Wissen, um ein wasserbetriebenes Fahrzeug zu bauen.
Herman schuf einen wasserbetriebenen Chevy Cavalier (links).
Er durfte es fahren, durfte aber in seinem Heimatstaat Tennessee das Fahrzeug nicht verkaufen oder herstellen. Der offizielle Grund war, dass das Auto zu viel Strahlung abgegeben hat. Hybridautos (die sowohl Strom als auch Öl verbrauchen) erzeugen jedoch ein ähnliches Strahlungsniveau und sind legal. Geh Figur. Siehe Video


 Genepax, ein japanisches Auto, das mit einem Liter Wasser eine Stunde lang 50 km / h fahren kann.)

 
2) Im Jahr 2008 enthüllte eine japanische Firma namens Genepax ein wasserbetriebenes Auto. Sie erhielten ein Patent für das Fahrzeug in Japan und zeigten es der Presse. Das Auto ist extrem effizient und kann mit einem Liter Wasser eine Stunde lang mit 50 km / h fahren. Es läuft auf praktisch jeder Form von Wasser, sogar Tee und Soda.
Ein Jahr nach dem Start. Sie haben derzeit eine Website, die erklärt, wie Sie Ihr Auto auf Wasser laufen lassen.

 
---------------------- 

3)  Stanley Meyer (1940-1998) war der berühmteste Wasserfahrzeug-Erfinder. Der Amerikaner schuf die "Wasserbrennstoffzelle" und behauptete, dass jedes Auto rein auf Wasser laufen könnte. Ein lokaler Fernsehsender.
Das britische Advanced Energy Institute berichtete: "Wir haben kürzlich eine Delegation entsandt, um Stans Arbeit zu sehen, um sie wirklich zu bewerten, und kamen zurück und sagten, dass dies eine der wichtigsten Erfindungen des Jahrhunderts ist."
Im Jahr 1998 wurde Stanley ermordet. Er und sein Bruder Stephen trafen zwei belgische Männer in einem Restaurant. Nachdem er einen Schluck Cranberry-Saft getrunken hatte, packte Stanley seinen Hals und rannte nach draußen, wo er heftig krank war. Stephen erinnert sich: "Ich rannte nach draußen und fragte ihn:" Was ist los? ". Er sagte: "Sie haben mich vergiftet. Das war seine Todesserklärung."
Am nächsten Tag fand Stephen die belgischen Männer. "Ich habe ihnen gesagt, dass Stan gestorben ist und sie haben nie ein Wort gesagt, absolut nichts, kein Beileid, keine Fragen." Eine Woche nach seinem Tod kamen die Feds zu Stans Haus und konfiszierten sein Auto und seine Forschungsausrüstung.

 
4) steven ryan mit motorrad - clip von documentary.jpg Steve Ryan's wasserbetriebenes Motorrad - Im Jahr 2005 zeigte "60 Minutes" den Erfinder Steve Ryan, der sein wasserbetriebenes Motorrad vorführte. Das Filmmaterial zeigt, wie Ryan das Fahrrad mit Wasser antreibt und es dann 50 Meilen pro Kilometer entlang einer Autobahn fährt.
Ryans Firma BiosFuel plante, Motorräder mit den Umbauten zu verkaufen. Die Firma verstummte jedoch bevor sie ankündigte: "Aus politischen und wirtschaftlichen Gründen können wir die Motorräder nicht verkaufen."
 

 5) Die Joe Cell - Ein australischer Mann, wurde nur von Joe "X" identifiziert, hat eine Energiezelle entworfen, die Wasser für einen Brennstoff nutzt.
Im Gegensatz zu den anderen Geräten, die Wasser als Wasserstoffquelle nutzen, verwendet The Joe Cell elektrisch geladenes Wasser als "Gate" oder Medium, durch das eine spezielle Art von Energie aus der Atmosphäre gewonnen wird. Die Existenz dieser freien Energie ("Äther" genannt) ist Nikola Tesla. Ken Adachi erklärt im Detail, wie The Joe Cell funktioniert.
Joes Experimente mit verschiedenen Prototypen seiner Energiezelle wurden auf Amateurvideos aufgezeichnet, die zwischen 1993 und 1997 in Australien aufgenommen wurden.
Joe X war das Opfer von Drohungen und Belästigungen, die ihn zum Reden bringen konnten. Andere Forscher haben jedoch seine Videos und Handbücher genommen und versucht, das Gerät zu bauen.
 



6) Ein Mann namens Bill Williams studierte die Tutorials und behauptete, dass er seinen Truck mit der Brennstoffzelle antreiben könne. Er teilte seine Ergebnisse mit einer Gruppe von anderen Enthusiasten online. Er erklärte im Detail, wie er eingeschüchtert wurde, seine Forschungen zu stoppen:
Im Jahr 2006 schrieb Bill über die Gruppe: "Ich stand vor meinem Truck, und dieser späte Ford Explorer Modell 2005 oder 2006 hielt an und parkte diagonal vor meinem Truck.
"Der Fahrer stieg aus dem Rigg und näherte sich mir. Zur gleichen Zeit. Der Fahrer gab an, dass sie wollten, dass ich aufgreife, an allen Formen alternativer Energie zu arbeiten. Er sagte auch, dass wir alles über mich, meine Familie und all meine Projekte wissen.
"Um diese Zeit sind wir zur selben Zeit angekommen. Er öffnete es und zeigte mir Telefonabschriften, E-Mails, Nachrichten von den Gruppen, denen ich angehört hatte. Sie wussten, wo meine Kinder arbeiteten, wann sie gerade arbeiteten; auch die Arbeitszeit meiner Frau, meine Enkelschule usw. Sie wussten alles.
"Der Fahrer sagte, wenn ich nicht aufhörte, daran zu arbeiten, würde das andere Konsequenzen haben. Er erklärte auch, dass er für dieses Feld arbeite und dass er all meine Arbeit zerstören müsse, d. H. Zellen, Zeichnungen, Laborzeitschriften, alles! "
Nach ein paar Tagen der Kontemplation beschloss Bill, sich an die Forderungen zu halten: "Ich dachte, ich wäre krank. Es tut mir wirklich leid. Ich werde nicht mehr in irgendeiner Form alternativer Energiefelder arbeiten. Ich habe mein Gerät heute Nacht zusammen mit meinen schriftlichen Daten und Labornotizen gelöscht. "


Im Jahr 1917 zeigte John Andrew dies der US-Marineabteilung. Angeklagt wegen Betrug durch die Untersuchungskommission zu sein, legte er ein paar Tropfen eines kristallklares Konzentrats in zehn Liter Süß- und Meerwasser und forderte die Forscher die Mischung in einem Verbrennungsmotor zu testen. Mit Entrüstung kochen. Als der Testmotor startete, wurde die Bedeutung dieser idealen Kraftquelle deutlich. Eine anschließende Suche nach dem Erfinder fand ihn in seinem Wohnzimmer ermordet. von den Erfinder der wasserbetriebenen Autos
Auto hat 100 Meilen pro Gallone bekommen - Erfinder ermordet
Zusätzliche Informationen von Dan:
"The Water Engine" ist ein Hörspiel von David Mamet, das später zu einem Film wurde. 1976 verfasst, schrieb Mamet die Geschichte zur Zeit der Chicagoer Weltausstellung 1933. [1] Basierend auf den Erzählungen unabhängiger Erfinder zeigt Mamet den Standard der Regeln, die benutzt werden, um Erfindungen zu unterdrücken, die die Monopole der Macht bedrohen. Synopsis - ein wenig Maschinist arbeitet in einer Fabrik. Er möchte es an die Corporation verkaufen. Was hat keinen Frei-Kraftstoff-Motor? Schlimmer noch, sie können nicht die Welt herausfinden lassen, dass es überhaupt möglich ist.
 

[1] Mamet wählte die 1933 in Chicago Weltausstellung als Hintergrund meme für das Spiel, weil ist berühmt für seine ‚World of the Future‘ Versprechen, alle Probleme durch Technologie zu lösen - in der Zukunft! Gesponsert von den großen Monopolen der Zeit: General Motors, General Electric, IBM, AT & T, DuPont und Dow Chemical, etc.Wir sind uns bewusst, dass die Öffentlichkeit nie von einem Frei-Kraftstoff-Motor wissen wird, erfunden wurde, die Welt würde nie von dem unglückseligen Erfinder oder seiner Erfindung hören.
Man muss sich fragen, warum die TV-Filmversion auf Illuminatus Ted Turners Netzwerk ausgestrahlt wurde. Ist es "Offenbarung der Methode", Menschen davon abzuhalten, "irgendwelche Ideen zu bekommen"?
Die Wassermaschine (Fernsehfilm 1992) http://www.imdb.com/title/tt0105788/
Johnson 1921 small.gif Links, 1921 Johnson Drehdampfturbine Automobilmotor.
 



Wasserautos im Iran






September 2016 schrieb ich bereits:

Es ist kein Zufall dass Rockefeller sich letztes Jahr 
vom Ölgeschäft zurückgezogen hat !



US NAVY nutzt Salzwasser aus dem Meer als Treibstoff


Die US Kriegsflotte hat schon immer ihre eigenen Interessen vertreten wie wir fesstellen konnten und nicht unbedingt die Linie der Verschwörer der ELiten eingehalten.
Man muss sich bewusst machen, das in dem weltweiten Firmenbetrieb, jede Einzelne Tochterfirma versucht sich in eine unabhängige Position zu bringen, um unabhängig agieren zu können und dadurch die eigenen Pläne voranzubringen.

Da es ein leichtes ist für eine kleine Gruppe die Öl-Junkies dieser Welt die Richtung zu diktieren, sind alle daran interessiert sich über alternative Energiesysteme von diesem unsäglichen Würgegriff zu befreien.

Natürlich liegen in allen Schubläden der Konzerne und vieler Privatpersonen die Bauanleitungen und die Prototypen solcher alternativer Anlagen.
Auch werden diese längst schon in ganzen inoffiziellen Zweigen genutzt. Im sibirischen Russland ist die Energieversorgung hiermit gelöst, auch in so manchen abgelegenen Bergdörfern der Gebirge weltweit, geschweige denn in den unterirdischen und überirdischen Unternehmungen, die Parallel zu unserer Karantänezone (elektrochemisch streng abgeschirmte Erdoberfläche).
Im Interssenskampf der Abteilungen selbst innerhalb der US Armee hat sich die Navy durch die Nutzung von Salzwasser aus den Ozeanen als Energiequelle unabhängig gemacht.
Auch die Kampfflugzeuge nutzen diese Technologie.
Dies ist jetzt kein besonders bahnbrechender Vorfall, zeigt jedoch sehr prägnant auf, dass:
  1. Der interne Kampf bereits längst nach außen drängt (trotz der Dominaz der Eine-Welt-Medien)
  2. Wie wir künstlich in einem Angstszenario aus Mangel und Knappheit verschaukelt werden.
  3. In welchem Umfang die White Hats längst ihre eigene Firmenphilosophie umsetzten. 
  4. Die gesamte Ölindustrie, ja die gesamte Energieversorgung des Planeten ist gelöst und wird lediglich aus Machpolitischen Interessen am Leben erhalten :-(
US Navy nutzt Salzwasser als Treibstoff: klick




Quelle




Dieses Salzwasser-Elektroauto ist eine Sensation
Seit 2015 TÜV zugelassen





Die Wahrscheinlichkeit ist nicht sehr hoch. Aber rund um Stuttgart könnte es schon sein, dass einem dieser Tage ein futuristisch anmutendes Gefährt begegnet, das ein Logo trägt, das bis jetzt an keinem anderen Automobil klebt. Ist dann auch kein Motorgeräusch zu hören, dann wird es der Quant sein.

Denn das bislang einzige Exemplar der flüsterleisen elektrischen Sportlimousine, ein Forschungsfahrzeug einer neuen Automarke, steht derzeit in Weissach nahe Stuttgart bei einem Entwicklungspartner und hat jüngst nach Abnahme durch den TÜV die Straßenzulassung erhalten. Diese Erlaubnis von Fahrzeugen für den öffentlichen Verkehr ist eine wichtige Etappe auf dem Weg zur Serienfertigung.

Was jetzt folgt, ist die Homologation, der Genehmigungsprozess, bei dem überprüft wird, ob auch alle technischen Details den behördlichen Vorschriften entsprechen – von den Bremsen über die Beleuchtung bis zu den Sicherheitsgurten.

So weit, so normal. Auch andere Hersteller müssen auf dem Weg zur Markteinführung diese Etappen durchlaufen.

Klingt nach Sciene-Fiction, ist aber wahr

Doch die Quant e-Sportlimousine der Nanoflowcell AG mit Sitz Liechtenstein ist das erste Fahrzeug mit Flusszellenantrieb. Was nach Science-Fiction klingt, könnte nicht weniger als die Elektromobilität revolutionieren. „Wir sind sehr schnell, voller Einsatzwillen, gehen an Grenzen und sind unserer Zeit ein Stück voraus“, so die etwas wolkige Aussage von Nunzio La Vecchia, technischer Leiter bei Nanoflowcell, der den Prototypen federführend erdacht, entwickelt und aufgebaut hat.

Bei seinem ersten Auftritt auf dem Genfer Automobilsalon in diesem Frühjahr parkte der elektrische Flitzer in nächster Nähe zum Tesla-Stand, und sollte der Quant irgendwann nach der für 2015/2016 erwarteten Homologation tatsächlich in den Handel gehen, dann wäre er eine krasse Kampfansage an den amerikanischen Elektropionier.

Der Hersteller verspricht zumindest für das 5,25 Meter lange Forschungsfahrzeug eine Dauerleistung von 653 PS, in der Spitze würden es die vier Elektromotoren sogar auf 925 PS bringen. Ein maximales Drehmoment von viermal 2900 Newtonmetern soll den 2,3 Tonnen schweren Viersitzer mit den riesigen Flügeltüren in 2,8 Sekunden auf Tempo 100 katapultieren können. Die Endgeschwindigkeit betrage rund 350 km/h.

Das allein schon sind unerhörte Werte für einen Stromer, doch was die Konkurrenz aufschrecken lässt, ist die Reichweite: Bis zu 600 Kilometer hat Nanoflowcell ermittelt, und da sei noch Luft nach oben. „Hohlraum für ein größeres Tankvolumen ist da“, sagt Firmensprecher Volker Pulskamp-Böcking. Der Prototyp kann zweimal 200 Liter Treibstoff tanken. Wobei Treibstoff hier eine Elektrolyt-Flüssigkeit ist, eine wässrige Lösung mit Metallsalzen. Salopp: Salzwasser.

Auch Schiffe mit Flusszelle denkbar

Diese ionisierte Flüssigkeit umspült, vereinfacht gesprochen, eine Membran in der Flusszelle von zwei Seiten. Aus dem einen Tank kommt eine positiv aufgeladene Elektrolyte, aus dem anderen eine negative. „Bei dieser Redox-Reaktion entsteht elektrischer Strom“, erläutert Pulskamp das Grundprinzip. Wenn die Prozesse Reduktion und Oxidation parallel stattfinden nennen Experten das auch „kalte Verbrennung“.

Einst patentieren ließ die Flusszelle als alternative Speichertechnologie 1976 die Nasa. Nanoflowcell hat das Prinzip aufgegriffen und nach eigenen Angaben verfeinert, hält jedoch geheim, wie. Im Vergleich zur bei Elektroautos verbreiteten Lithium-Ionen-Technologie für die Akkus spricht der Hersteller bei der Energiedichte vom Faktor fünf: Fünffach größer sei die mögliche Reichweite.

Marktstart, Preise, Ausstattung, Auslegung und weitere Parameter stehen so früh im Entwicklungsstadium wie üblich noch nicht fest. Doch sind auch andere Fahrzeuggrößen und Karosserieformen nicht ausgeschlossen. „Es werden alle Szenarien durchdacht“, sagt Sprecher Pulskamp.

Nach Vorstellungen der Nanoflowcell AG könnten künftig auch große Schiffe mit einem Flusszellenantrieb umweltfreundlich über die Meere schippern, denn was aus Schornstein und Auspuff herauskommt, ist nichts als Dampf oder ein unschädliches Granulat, je nach technischem Verfahren. Oder Häuser könnten „als autarke Systeme“ ihren eigenen Strom erzeugen – nur die Elektrolyte-Tanks müssten regelmäßig befüllt werden. Bereits genutzt wird die Flusszellen-Technik für das Energiemanagement von Windkraft- und Solaranlagen.

Immenser Liter-Verbrauch und trotzdem billiger

Was man aber bereits sagen kann: Der neue Treibstoff wird günstig sein. Eine Liter der Elektrolyt-Flüssigkeit werde sehr viel billiger als ein Liter Benzin. Das wäre auch notwendig, denn das Forschungsfahrzeug benötigt im besten Fall rund 66 Liter Elektrolyte. Die Treibstoffkosten auf 100 Kilometer sollen dennoch niedriger sein. Auch das Tanken selbst stelle keine Hürde dar und sei so schnell erledigt wie bei Autos mit herkömmlichen Verbrennungsmotoren.

Nur: Bislang gibt es keine Infrastruktur zum Befüllen der gigantischen Tanks des Quant, es existiert noch keine einzige öffentliche Zapfsäule. Was das Forschungsauto schluckt, wird vom Forschungsteam erzeugt. Wie für das ganze Auto ist Nanoflowcell auch beim Herstellen der Salzwasserlösung noch auf der Suche nach weiteren Partnern.

Auf dem Weg zur Homologation für die Serienfertigung hat Nunzio La Vecchia immerhin schon Bosch Engineering im Boot. Die Tochter des großen Automobilzulieferers hilft derzeit dabei, zwei weitere Prototypen aufzubauen. Und damit steigt die Wahrscheinlichkeit, irgendwo in der Nähe von Stuttgart demnächst einen Quant über die Straße stromern zu sehen – wenn auch zunächst nur ein bisschen.




Kann das sein?

Ja das kann sein.






2. iranischer Wassermotor






3. indischer Wassermotor






4. brasilianischer Wassermotor





5. phillipinischer Wassermotor