Donnerstag, 2. Februar 2017

Leuchtender Stern am Himmel ? Nibiru ? Planet X ? Venus Raumschiff ?

Zeig mir wieviel Sternlein stehen

gehe raus - schau in den Nachthimmel - ein "Stern" ist groß - er leuchtet - er flackert und bewegt sich

Schau mal bei Gelegenheit in der Zeit ab 17 Uhr bis morgends um 3 nicht nur permanent auf dein smartphine oder den Flachbildschirm, sondern an das Firmament !

Da gibt es was zu sehen ;-)
Noch bevor ein anderer Stern bei der Dämmerung am Himmel steht, scheint ein UFO landen zu wollen.
So stark und groß ist das allabendliche Schauspiel am Himmel. In meinem Weihnachtsbrief des Freundeskreises machte ich darauf aufmerksam, daß etwas seltsames an unserem Nachthimmel zu beobachten ist.

Ist das der Grund wieso sich die Eliten eingegraben haben und sich nun doch nicht verstecken können, da alle relevanten Untergrundbunker zerstört wurden? Hat das vielleicht soar mit dem Erwachen alter "Götter" in der Antarktis zu tun?
Sind die Venusier hochaktiv mit Ihrer Einwirkung auf unseren Planeten?
Oder kehren gar die Annunaki zurück um die große Ernte ihrer Sklaven LULU-Menschen einzuleiten?

Noch bis Mitte Februar soll die "Venus" an Intensität zunehmen und dann abschwächen. Also 3 Monate lang ist die Venus also doppelt so groß und 4 mal so hell als gewöhnlich ???

Und Trump sagt, das er es sein will, der die Menschen vom Planet X erzählt,  Putin braucht das nicht zu tun !

Wenn uns eine Katastrophe Angekündigt wird wissen wir ja was die Sekreterin von Wernher von Braun uns mitteilte.
Sie werden sagen ein Komet stürzt auf die Erde um uns in Angst und Schrecken zu versetzen und uns damit gefügig zu machen und zu lenken.


Nun gibt es verschiedenste Hinweise, Beobachtungen, Stellungnahmen.

Als beispielhaft, hier ein Artikel einer Lokalpresse

ALTENHOF | Immer wenn es dunkel wird ist es plötzlich da und für alle sichtbar: ein auffallend großes, helles Licht am Himmel. Es ist viel zu hell und scheint viel zu tief für einen Stern. Manchmal bewegt es sich langsam und fast unmerklich ein wenig nach rechts – gen Westen.
„Es ist ein Ufo – eben ein Unbekanntes Flug-Objekt“, sagt Ingrid Koßmann und lacht. Sie wohnt am alten Bahnhof in Altenhof (Kreis Rendsburg-Eckernförde) und hat vom Küchenfenster aus einen perfekten Blick auf das Licht. Etwa seit Weihnachten beobachtet die 68-Jährige das Phänomen am Abendhimmel. „Es erscheint immer in der Dämmerung, so gegen 17 Uhr im Moment“, beschreibt sie. Über den Baumwipfeln des Hochseilgartens Altenhof ist es zu sehen. „Es ist plötzlich da. Wie angeknipst“. Koßmann ist amüsiert. Wenn sie in die Küche kommt, kontrolliert sie schon wie selbstverständlich, ob es noch da ist.
Zwei bis drei Stunden bleibt das Objekt, dann wird es wieder „ausgeknipst“. „Manchmal scheint das Licht auch etwas schwächer zu werden“, sagt Koßmann. Aber was verbirgt sich dahinter? „Ein Stern kann es nicht sein, das wüsste ich. Ich bin in diesem Haus aufgewachsen – da war nie ein Stern“, sagt sie. Ihr Lebensgefährte, Walter Bersching (73), bestätigt ihre Beobachtungen. „Eine Drohne kann es auch nicht sein. So lange hält doch kein Akku“, vermutet er. Die Höhe und die Entfernung sind schwer zu schätzen, Fluggeräusche nicht zu hören. Taucht es jeden Tag auf? „Nein, das auch nicht. Manchmal ist es nicht da, aber jetzt seit ein paar Tagen permanent. Weiß der Kuckuck, was das ist“, sagt Koßmann und lacht.
Eine einleuchtende Erklärung für das helle Licht hat Thomas Schröder vom Mediendom und der Sternwarte Kiel. „Das ist unser Nachbarplanet, die Venus“, erklärt er gegenüber der Eckernförder Zeitung. Die Venus ist der Planet, der auf seiner Umlaufbahn der Erdbahn am nächsten kommt. Sie ist nach dem Mond das hellste Gestirn am nächtlichen Himmel und dabei von einer dichten, stets geschlossenen Wolkendecke umgeben. Zur Zeit stehe die halbe Venus am Himmel, erklärt der Experte weiter. „Bis Mitte Februar wird sie, wie man sagt, im größten Glanz am Himmel stehen“, so Schröder. Danach laufe sie zwischen der Sonne und der Erde hindurch und wird für das menschliche Auge unsichtbar. Dann sei die unbeleuchtete Nachtseite zur Erde gerichtet. Bis dahin wird sie zu sehen sein. „Sie wirkt so hell wie ein Landescheinwerfer bei einem Flugzeug“, bestätigt Schröder.
Dass sie Ingrid Koßmann vorher nicht aufgefallen ist, liegt wohl daran, dass es ständig Bewegung am Himmel gibt. „Planet heißt ja so viel wie Wanderer“, sagt Schröder, Verschiebungen seien an der Tagesordnung. Und noch etwas könne man übrigens in einer sehr klaren Nacht beobachten. Links oberhalb der Venus – viel weniger hell – stehe der Mars.
Warum sie wie „angeknipst“ erscheint, das könne an der Fokussierung des Auges liegen, meint der Eckernförder Hobby-Astronom Armin Quante. Wenn das Tageslicht schwächer wird, stelle das Auge scharf und man entdecke plötzlich den Planeten, erklärt er. „Die Venus, die auch Abendstern genannt wird, wandert am Himmel entlang, das Licht wird gen Westen wieder schwächer und dann geht sie unter – wie der Mond auch“. Ausgeknipst!