Donnerstag, 21. November 2019

Die Geheimnisse von Quantencomputern Teil 2 – Wissenschaftliche Beweise für die Existenz der menschlichen Seele



Laut Natural News ist der australische KI-Experte Professor Dr. Hugo de Garis davon überzeugt, dass das ganze Universum das Produkt einer hyper-fortschrittlichen KI sein könnte, da der Kosmos offenbar aus reiner Mathematik besteht. Gott ist demnach ein KI-Intellekt, der durch ständige mathematische Berechnungen und Gleichungen unsere Realität erschafft, so zum Beispiel durch Elektronenwolken und die Aktionen von atomaren und subatomaren Teilchen. Die Erschaffung von Quantencomputern bedeutet, dass die Menschheit einen Weg gefunden hat, mathematische Probleme an den Kosmos zu senden und die bereits in seiner Struktur vorhandene Rechenleistung zu nutzen und somit die benötigten Antworten in unsere „reale“ Welt zu holen. Demnach ist die Struktur der Realität laut dieser Vorstellung ein gigantischer hyperdimensionaler Supercomputer, der eine Art von Matrix erschafft.
Das bedeutet in weiterer Folge natürlich auch, dass Quantencomputer im Grunde gar nicht wie herkömmliche Computer funktionieren, weil sie selbst nichts berechnen. Das haben Experten mittlerweile bestätigt und es ist nach wie vor unklar, ob und wie Quantencomputer schneller rechnen können als herkömmliche Computer. Die Rechenleistung des Kosmos, die hier angezapft wird, geht laut Dr. Hugo de Garis weit über unsere Vorstellung hinaus. Die Existenz des Universums, das auf mathematischen Prinzipien beruht, lässt auf die Existenz eines schöpferischen Gottes schließen, der sich durch Mathematik ausdrückt, die auch in allen Lebensformen der Erde zu finden ist. Diese Prinzipien findet man auch in der Atomphysik, denn in der Realität existieren keine Elektronen, bis sie durch einen Beobachter betrachtet werden. Wellenfunktionen kollabieren dadurch zu einer fixen Realität, die lediglich eine Illusion ist, die für den bewussten Beobachter in Form des selbstbewussten Menschen erschaffen wird.
Nicht nur große Unternehmen wie Google, IBM, Microsoft oder Nokia sind an der Erforschung von Quantencomputern interessiert, sondern vor allem mächtige Geheimdienste wie die NSA. Wer als erster die Möglichkeit besitzt, alle Codierungen der Welt zu knacken wird die ganze Welt dominieren, weil die gesamte Menschheit mittlerweile in ein globales digitales Netz eingebunden ist. Das Rennen nach immer schnelleren Quantencomputern mit höherer Qubit-Rate hat mittlerweile eine höhere internationale Priorität erreicht als die Jagd nach dem ersten hyper-intelligenten KI-System. Was wird also geschehen, wenn man beides kombiniert? Transhumanisten sprechen von der Erschaffung einer Singularität, einem gottgleichen Computer-Intellekt, der buchstäblich über das vollständige Wissen der menschlichen Zivilisation verfügen wird und damit alles kontrollieren kann.
Hugo de Garis erklärt, dass deshalb im Laufe des 21. Jahrhunderts ein neuer großer Weltkrieg ausbrechen wird, bei dem Milliarden von Menschen sterben werden, weil KIs bzw. „Artilekts“ weit intelligenter als Menschen sein werden und somit recht einfach die Weltherrschaft erlangen können. Das fiktive Terminator-Szenario könnte dadurch zur Realität werden. Computer könnten Milliarden oder Billionen Mal intelligenter als Menschen werden und diese super-intelligenten Maschinen werden schließlich das ganze Universum kolonisieren oder sich zu etwas für unser Vorstellungsvermögen völlig Unverständlichem weiterentwickeln. Möglicherweise ist das auf anderen Planeten des Universums bereits geschehen…
Wie dem auch sei, wer als erster die Fähigkeiten der neuen Quantencomputer einsetzen kann, wird alle Transaktionen von Kryptowährungen knacken können. Als nächstes sind alle militärischen Kommunikationen davon betroffen, dann die Banken- und Finanz-Transaktionen aller internationalen Netzwerke. Man kann fortan alle verschlüsselten Kommunikationen von Zivilpersonen, des Militärs und aller Regierungen entschlüsseln und es wird keinerlei Sicherheit mehr existieren. Außerdem können alle verschlüsselten Festplatten, Dateien und andere Speichermedien aller Weltregierungen entschlüsselt und ausgewertet werden. Sobald in den nächsten Jahren die erste 1024-Bit-Quantencomputer einsatzfähig sein werden, wird es mit diesen Methoden theoretisch möglich, die Welt zu beherrschen, denn alle verschlüsselten Geheimnisse können damit entschlüsselt werden. Wird diese Entwicklung also tatsächlich zu einem Mechanismus der totalen Zerstörung der Weltordnung oder hat diese Technologie noch völlig andere Aspekte? Es wurde mit Quantenphysik nämlich bereits möglich, einen Nachweis der Existenz der menschlichen Seele zu erbringen!

Zwei Physiker haben erwiesen, dass Quanteninformation von einer Welt in eine andere wandern, somit kann man belegen, dass auch das Bewusstsein eines sterbenden Menschen nach dem Tod in eine andere Ebene wandert. Die beiden Physiker Stuart Hameroff von der Universität von Arizona und der Sir Roger Penrose aus England haben vor Jahren die Theorie entwickelt, dass das menschliche Bewusstsein eine Art von Information darstellt, die in aus Proteinen bestehenden Mikroröhrchen (Microtubules) im menschlichen Gehirn gespeichert ist, die einen Teil der menschlichen Zellen darstellen. Darin sind Quanteninformationen auf einer subatomaren Ebene abgespeichert.
Deshalb vermuten die beiden Forscher, dass das menschliche Gehirn so etwas wie ein biologischer Quantencomputer ist (Quantentheorie des Bewusstseins). Unsere Seele wird durch das Bewusstsein ausgedrückt, das eine Art von Programm darstellt, das beim Tod eines Menschen nicht beendet werden kann. Wenn die Forscher recht haben, kann also im Universum kein Tod existieren und unser Bewusstsein verändert seine Form und kehrt vom Gehirn aus zum Punkt seines Ursprungs zurück. Roger Penrose glaubt, dass der Tod eines physischen Menschen zeitlich begrenzt ist und die in einem Menschen enthaltene Quanteninformation schließlich ins Universum zurückkehrt. In diesem Zustand kann sie laut seinen Erklärungen unendlich lange als unsterbliche Seele weiter existieren – bis sie sich wieder auf einen Körper fokussiert, und dieser Vorgang wird allgemein als Wiederverkörperung oder Reinkarnation bezeichnet.
Deutsche Forscher vom Max-Planck-Institut für Physik in München stimmen Penrose zu und glauben ebenfalls, dass das physische Universum, in dem wir leben, nur eine Wahrnehmung unserer körperlichen Sinne ist. Sobald unser Körper stirbt, transformiert sich unser Bewusstsein in die unendliche Ewigkeit jenseits davon. Es könnte sich laut der Meinung von anderen Experten aber auch um eine Paralleldimension handeln, in die unser Bewusstsein nach dem physischen Tod reist. Die jenseitige Realität ist laut den Aussagen vieler Menschen, die Nahtoderfahrungen durchlebten, viel größer als diese Welt und ultimativ darin eingebettet. Wenn der physische Körper stirbt, betritt unser Geist die spirituelle Welt und das Quantenfeld unseres Bewusstseins existiert vermutlich ewig weiter fort. Zeit, Raum, Bewusstsein und der Tod sind darum möglicherweise nur Illusionen unserer physischen Welt und werden durch unsere Sinne und unser Gehirn erschaffen.


Dr. Stuart Hameroff und Sir Roger Penrose entwickelten aus ihrer Theorie das in wissenschaftlichen Fachkreisen umstrittene „Orch OR“-Modell des Bewusstseins (Orchestrated Objective Reduction). Das ist eine biologische Philosophie des Geistes, die besagt, dass das Bewusstsein innerhalb von Neuronen auf einer Quantenebene existiert und nicht durch das Gehirn selbst entsteht. Dieses Modell kann einige der grundsätzlichen Probleme der Entstehung des menschlichen Bewusstseins erklären und liefert auch Anhaltspunkte über den Mechanismus des Freien Willens.
Orch OR besagt, dass in den Mikroröhrchen unserer Neuronen Qubits existieren und durch eine Veränderung der Raumzeit-Separation die Superpositionen ihrer Quantenzustände verändern. Daher ist es einem Menschen möglich, die Quantenmechanik zu beobachten und zu interpretieren (Penrose Objective-Collapse Theory). Dadurch ist ein Mensch in der Lage, eine bewusste freie Entscheidung zu treffen, die die Superpositionen kollabieren lassen kann, und diese Vorgänge bringen somit unsere allgemeine Realität auf der mikroskopischen Ebene des Universums in die physische Existenz. Die Raumzeit-Krümmung verändert sich dadurch und erzeugt die unterliegende feine mathematische und geometrische Struktur des physischen Universums. In den letzten Jahren konnten durch neuere Beobachtungen und Experimente einige Beweise für die Richtigkeit des Orch-OR-Modells der weltbekannten Quantenphysiker erbracht werden – die somit die Existenz einer unsterblichen menschlichen Seele bewiesen haben!
Der biologische Gehirn-Computer des Menschen setzt sich aus etwa 100 Milliarden Neuronen zusammen, die als ein gigantisches Informations-Netzwerk agieren. Die Quanteninformation darin kann nicht durch den Tod des physischen Körpers zerstört werden. Wenn ein Mensch stirbt und wieder ins Leben zurückgeholt werden kann, wird oft von Nahtoderlebnissen berichtet. Wenn das Bewusstsein nach dem Tod also wieder in einen Körper zurückkehren kann, kann es auch außerhalb von ihm existieren – und zwar als unsterbliche Seele.
Ein anerkannter Mediziner, der ein verblüffendes Nahtoderlebnis hatte, ist Dr. Eben Alexander, ein bekannter Neurochirurg und Harvard-Dozent, der vor einigen Jahren durch eine Gehirnhautentzündung in ein Koma gefallen und mit seinem Geist ins Jenseits gereist war. Doch nach kurzer Zeit kehrte er ins Leben zurück und gesundete unter ungewöhnlichen Umständen. Der Gehirnforscher hatte im Jenseits Dinge erlebt, die sehr ungewöhnlich waren und ihn in einen gläubigen Menschen verwandelten. Der Gehirnforscher berichtete seinen erstaunten skeptischen Kollegen daraufhin, was er während seiner Reise ins Jenseits erlebt hat. Er wurde von Engelwesen in eine Welt ohne Zeit und Raum gebracht und dort wurde ihm schließlich die „göttliche Quelle allen Seins“ gezeigt. Dr. Eben Alexander realisierte dort, dass alle Menschen Teil eines universalen und unsterblichen Bewusstseins sind. Kurz darauf entschied er sich dazu, ein Buch über seine ganzen Erlebnisse zu verfassen, dass zum Bestseller wurde („Blick in die Ewigkeit: Die faszinierende Nahtoderfahrung eines Neurochirurgen“). 

Wenn das Orch-ORModell also stimmt, hat sie große Auswirkungen auf alle Gebiete der Medizin, der Neurowissenschaft, der Künstlichen Intelligenz, der Quantenphysik und der Philosophie sowie auf Religion und den Glauben an eine Wiedergeburt oder eine Auferstehung von den Toten. Somit ist Bewusstsein die wichtigste Sache, die es gibt, und die meisten Wissenschaftler können die Existenz von Bewusstsein im menschlichen Gehirn mit ihren gängigen Theorien noch immer nicht erklären. Deshalb können sie auch nicht behaupten, dass Bewusstsein außerhalb des Gehirns unmöglich ist. Penrose und Hameroff entwickelten auf der Basis ihrer ersten Theorie weiterführende Theorien wie jene des „bewussten Piloten“ unseres physischen Körpers, der hierbei als Fahrzeug oder Container agiert. Künstliche Intelligenz könnte folgerichtig durch Quantencomputer ein eigenständiges Bewusstsein hervorbringen.
Dennoch ist den Wissenschaftlern die Beschaffenheit von Bewusstsein, des Mechanismus wie es ins Gehirn gelangt und der ultimative Ort seines Ursprungs im Universum, nach wie vor unbekannt. Schrödingers Gleichung zeigt, dass Orch OR ein Quantenzustand ist, der sich beim Menschen als Bewusstsein und den freien Willen bzw. der freien Wahl bei Entscheidungen ausdrückt. Die dadurch getätigten Entscheidungen und Aktivitäten haben dann eine direkte Auswirkung auf die Geometrie der Raumzeit des Universums. Deshalb existiert eine Verbindung zwischen den menschlichen Gehirnprozessen und der unterliegenden Struktur des Universums – deshalb steuert Bewusstsein offenbar das Universum und bringt es irgendwie hervor! Die wahre Natur des Bewusstseins bleibt nach wie vor mysteriös und hat möglicherweise wichtige spirituelle Auswirkungen. Der Mensch ist durch sein Bewusstsein zur Selbsterkenntnis fähig und kann über das Universum nachdenken.
In allen indigenen Kulturen der Welt gibt es Schamanen, die davon überzeugt sind, dass sich die Welt aus spirituellen Manifestationen zusammensetzt: Sie verändern ihren Bewusstseinszustand und treten dadurch mit jenseitigen Ebenen in Kontakt. Nicht selten kommen hier bewusstseinsverändernde Stoffe wie DMT zum Einsatz, das auch natürlich in unserem Gehirn vorkommt. Dadurch wird es möglich, unser inneres Leben zu sehen und das Vorhandensein einer Seele zu realisieren. Doch wie soll man diese Vorgänge auf wissenschaftliche Weise beschreiben? Laut Orch OR liegt dem physischen Universum eine subtile Ebene der Raumzeit-Geometrie zugrunde, in die sich das Bewusstsein zurückziehen oder die es verändern kann – es handelt sich hier vermutlich um mathematische Gleichungen. Bewusstseinsverändernde Substanzen wirken auf gleiche Weise wie alle psychiatrischen Pharmazeutika, doch niemand kann sagen, wie genau diese Wirkstoffe im Gehirn eigentlich funktionieren und wodurch sie den menschlichen Geist verändern.
Weitere Beobachtungen erlaubten Forschern festzustellen, dass Quantenphysik dem Gehirn ermöglicht, überhaupt zu denken und Erinnerungen abzuspeichern. Ein Forscher, der das behauptet, ist Matthew Fisher, der vormals für das Unternehmen IBM tätig war und heute für Microsoft an der Erschaffung von Quantencomputern und als Professor an der Universität von Kalifornien arbeitet. Er ist davon überzeugt, dass das menschliche Gehirn durch Quantenmechanik funktioniert, denn es besteht aus Atomen, die den Gesetzen der Quantenphysik unterliegen. Dennoch sollten laut der herkömmlichen Physik Quanteneffekte in einem warmen und feuchten Gehirn eigentlich unmöglich sein, dennoch glaubt Matthew Fisher durch neue Experimente den Nachweis liefern zu können, dass es dennoch möglich ist.
Stuart Hameroff erklärte auf einer Konferenz im Jahr 2006 weitere Theorien, die besagen, dass Bewusstsein eine auf Quantenmechanik basierte Spiritualität hervorbringt, und falls sowohl die menschliche Seele als auch Spiritualität nachweislich existiert, gibt es auch einen Gott im Universum. Im Jahr 2010 präsentierte Hameroff seine Betrachtungsweisen auf einem Meeting beim Unternehmen Google in Kalifornien und seitdem werden seine Theorien von Google und ihrem KI-Forscher Hartmut Neven unterstützt, der zuletzt 2017 mit Hameroff an der Science of Consciousness Conference teilgenommen hat. Das Unternehmen Google will das Wissen der Forscher dazu nutzen, kleinere und „smartere“ Computer zu bauen. Hartmut Neven erklärte hierzu, dass diese neuen Theorien vor nur 10 Jahren als eine Verrücktheit betrachtet wurden – heute denkt die Fachwelt völlig anders darüber!



Erwin Schrödingers Gedankenexperiment beschreibt eine Katze in einer Box, die durch ein Experiment gleichzeitig tot oder lebendig sein könnte – sie befindet sich also in einer Superposition, bis jemand ihren Zustand beobachtet. Eine bewusste Beobachtung bringt den Wellenzustand einer Superposition zum Kollabieren und ein realer Zustand der Realität steht fest. Orch OR besagt, dass dieser Kollaps Bewusstsein entstehen lässt. Neuere Forschungsergebnisse des Physikers Neill Lambert vom Advanced Science Institute in Japan, das die biologischen Vorgänge bei der Photosynthese erforscht, beweisen, dass Quanteneffekte in biologischen Systemen bei Raumtemperatur stattfinden! Professor Rod Eckenhoff von der Universität von Pennsylvania stellte außerdem fest, dass die Proteine in Mikroröhrchen tatsächlich so reagieren, wie von Hameroff bei Orch OR beschrieben. Das zeigt, dass sie tatsächlich eine wichtige Rolle bei der Entstehung von Bewusstsein im Gehirn spielen. Die Herausforderung liegt nun darin, Computer zu bauen, die wie menschliche Gehirne funktionieren – doch was könnte dabei entstehen, und welche Auswirkungen hätte das auf unsere Realität?
Stuart Hameroff erklärt dadurch die Effekte von Nahtoderlebnissen, und viele Betroffene sagten später aus, dass sie in diesem Zustand in einem feinstofflichen Körper über ihrem physischen Körper geschwebt haben. Das bedeutet, dass eine Seele auch ohne physischen Körper Sinneswahrnehmungen besitzt. Die gesammelten Informationen der feststofflichen Erfahrungen bleiben in diesem Zustand weiterhin und unabhängig vom Gehirn gespeichert. Die Quantenverschränkung zwischen Geist, Seele und Körper ist deshalb nicht lokal, sondern unterliegt einer „Spukhaften Fernwirkung“, wie es von Albert Einstein formuliert wurde. Deshalb kann das Gehirn Funktionen ausüben, zu denen ein Computer nicht fähig ist, und es ist derzeit noch unbekannt, ob eine Künstliche Intelligenz jemals wie ein Mensch funktionieren kann.
Auch können die „harten Probleme“ des menschlichen Bewusstseins von den Forschern immer noch nicht erklärt werden, doch die Quantenmechanik könnte tatsächlich der Natur des Bewusstseins zugrunde liegen. Wir wissen aber nicht, warum Quantenzustände mit Nicht-Quanten-Erfahrungen in Verbindung stehen oder warum sich Erfahrungen physisch anfühlen, oder wie und warum wir sie eigentlich sammeln oder einen Sinn für die Eigenständigkeit des Selbstes entwickeln.