Montag, 26. März 2018

Die Syrien Propaganda. Wer steckt hinter Weisse Helme und syrische Information für Menschenrechte


So einfach funktioniert die Welt heutzutage
Und so langsam wissen es alle Menschen.
Daher funktionieren die Gehirnwäscheprogramme immer schlechter.

Es wird wohl kaum jemanden überraschen wenn sich herausstellt der englische Geheimdienst.

Die von unserer Lügenmedienlandschaft ach so hummanitär gepriesene Weisse Helme Organisation entpuppt sich nach oberflächlicher Recherche, als von einem Englischen Ex Militär gegründeten Propaganda Tool. Genau so das syrische Amt für Menschenrechte, auf das sich die Medien imer noch berufen, wenn sie Propagandameldungen für die Invasion in Syrien untermauern wollen.

Für diesen Artikel reicht es aus einfach mal auf wikipedia zu schauen !1

White Helmets
was sagt wikipedia

Der Syrische Zivilschutz (englisch Syria Civil Defence, SCD; arabisch الدفاع المدني السوري, DMG ad-difāʿ al-madanī s-sūrī, auch englisch White Helmets oder deutsch Weißhelme) ist eine private Zivilschutzorganisation von Freiwilligen in Syrien, die nur in den von Haiʾat Tahrir asch-Scham kontrollierten Teilen des Landes aktiv ist. Ihre Rolle in der Propaganda von Islamistengruppen im Syrienkrieg ist umstritten. Die Organisation hat ihren Sitz in Großbritannien[3] und wird über eine Crowdfunding-Seite[4] unterstützt. Sie ist nicht zu verwechseln mit den staatlichen syrischen Zivilschutzkräften und ist im Gegensatz zu diesen auch nicht Mitglied in der Internationalen Zivilschutzorganisation.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Die Organisation wurde Anfang 2013 von James Le Mesurier[5][6], einem früheren Offizier der britischen Armee und privaten Sicherheitsberater, gegründet.

Finanzierung

Der Aufbau der Organisation seit 2012 wurde von Großbritannien unterstützt; das Land bezuschusste die Schulung und Ausrüstung von Mitgliedern[7] zwischen 2012 und November 2015 mit 15 Millionen Pfund[8] und stockte die Unterstützung bis Oktober 2016 auf 32 Millionen Pfund auf.[9] Tatsächlich war anfangs das britischeAußenministerium in der internationalen Mayday Rescue Foundation der größte Geldgeber.[10] Eigenen Angaben zufolge wurden die Weißhelme 2016 auch von Chemonics finanziert, einer privaten Entwicklungshilfe-Organisation aus den USA.[11] Der größte Geldgeber der Weißhelme war 2016 USAID.[12][13] Unter den Geldgebern der Weißhelme sind aber auch das Peace and Stabilization Operations Program der kanadischen Regierung,[14] die dänische Regierung,[15][16] die deutsche Regierung,[17] die Japan International Cooperation Agency (JICA, ja:国際協力機構),[18][19] das Außenministerium der Niederlande,[20][21] das Außen- und Handelsministerium von Neuseeland[22] und der Conflict, Stability and Security Fund (CSSF) der britischen Regierung.[23] USAID habe seit 2013 mindestens 23 Millionen US-Dollar zukommen lassen. Diese Summe sei Teil eines Budgets von insgesamt 339,6 Millionen Dollar, die USAID für „die Unterstützung von Aktivitäten, die einen friedlichen Übergang zu einem demokratischen und stabilen Syrien verfolgen“ vorgesehen habe.[24] Das Auswärtige Amt erklärte zur Verleihung des Alternativen Nobelpreises an die Weißhelme am 23. September 2016, dass die Fördergelder von 4 Mio. Euro auf 7 Mio. Euro aufgestockt werden.




Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte



wikipedia schreibt:
Die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte (arabisch المرصد السوري لحقوق الإنسان, DMG al-marṣad as-sūrī li-ḥuqūq al-insān; englisch Syrian Observatory for Human Rights; SOHR) ist eine in Großbritannien ansässige Organisation, die in Opposition zur Baath-Regierung in Syrien steht und Informationen über Menschenrechtsverletzungen in dem Land sammelt und veröffentlicht.
Die SOHR wird von Osama Suleiman[1] (Pseudonym: „Rami Abdul Rahman“ oder „Rami Abdelrahman“ geschrieben), einem syrischstämmigen sunnitischen Muslim und Eigner eines Bekleidungsgeschäftes, aus seinem Privathaus in Coventry in England unterhalten.[2][3] Nach Angaben Abdulrahmans begann er 2006 mit 54 Informanten in Syrien, die bis 2012 auf 230 angewachsen seien.[4]
Eine gleichnamige Organisation mit Sitz in London hat ihre Aktivität spätestens 2012 eingestellt.[1]

Inhaltsverzeichnis

Arbeit

Die Internetseite der Organisation verbreitet auf Englisch und Arabisch Neuigkeiten zur aktuellen Entwicklung und zu Aspekten des syrischen Bürgerkrieges. Sie berichtet über die Enthauptungen durch den IS, über Kämpfe zwischen den verschiedenen Konfliktparteien und wiederholt über Massaker. Bei ihren Informationen beruft sie sich auf ein Netzwerk von in Syrien lebenden, anonym arbeitenden Informanten.
Seit den ersten Veröffentlichungen ist nach Einschätzung der ARD ihr Erscheinungsbild professioneller geworden. Die abgebildeten Fotos seien mittlerweile „etwas weniger grauenhaft“.[5] Die Beobachtungsstelle dementiert manche Meldungen auch umgehend wieder, wenn sich die Quellenlage ändert. In einer Rubrik werden die am Vortag in Syrien ums Leben gekommenen Menschen mittlerweile unterschiedslos gezählt.

Kritik

Unter Kritik geriet die Beobachtungsstelle im Herbst 2011, als zahlreiche Medien, darunter CNN, eine auf einem Bericht vom SOHR beruhende Falschmeldung verbreiteten, nach der in der Stadt Hama neugeborene Säuglinge in Brutkästen gezielt getötet worden seien, indem das syrische Regime die Stromversorgung des Krankenhauses unterbrochen habe.[6][7] Während CNN als Quelle für seine Falschmeldung die SOHR angab, zitierte die SOHR auf ihrer Internetseite daraufhin CNN als ihre Quelle.[7] Die Beobachtungsstelle stellte in weiterer Folge klar, dass sie nicht behauptet habe, dass die Unterbrechung der Stromversorgung absichtlich herbeigeführt worden sei. Fakt sei aber, dass die Kinder in den Brutkästen starben.[6][7]
Die Beobachtungsstelle unterschied in ihrer Opferzählung bis August 2012 zwischen Zivilisten und Soldaten, wobei die Zivilisten weiter in bewaffnete Rebellen und unbewaffnete Zivilisten unterteilt wurden, die Soldaten in Deserteure und Angehörige der syrischen Armee. Diese Unterteilung wurde bei der Weiterverwertung ihrer Angaben in der Regel nicht reflektiert und geriet in die Kritik. Neuere Tagesberichte der Beobachtungsstelle führen die kritisierte Zuordnung bewaffneter Rebellen zu den Zivilisten nicht fort. Die Beobachtungsstelle unterscheidet zudem in ihren Tagesbilanzen nicht nach Verursachern, auch dies wird bei der Weiterverwendung ihrer Angaben in der Regel nicht reflektiert.[8]
Die Glaubwürdigkeit der Beobachtungsstelle wurde von Russland angezweifelt. Der Sprecher des russischen Außenministeriums, Alexander Lukaschewitsch, erklärte im Februar 2012, dass nur zwei Personen für diese Beobachtungsstelle fernab der Konfliktzone arbeiten und dass der Leiter der Beobachtungsstelle nach eigenen Angaben weder über eine journalistische Ausbildung noch über einen höheren Schulabschluss verfüge. Diese Fakten ermöglichten entsprechende Rückschlüsse auf die Glaubwürdigkeit der Informationen.[9] Nach einem Bericht der New York Times besitzt Abdul Rahman einen Highschool-Abschluss und hat an einer Berufsfachschulausbildung für Marketing teilgenommen.[3] Einem Mitarbeiter von Amnesty International im Nahen Osten zufolge sei seine Statistik „eine der besten, einschließlich der Details über die Todesumstände“.[3]
Die Tagesschau wies in einer Erläuterung darauf hin, dass „die Informationen der Beobachtungsstelle … sich nicht unabhängig überprüfen“ lassen. „Die Beobachtungsstelle und jeder andere Berichterstatter aus Syrien haben das gleiche Problem. Es bleibt ein Rest Unsicherheit.“[5]
Schaden entstand dem Ansehen der Beobachtungsstelle kurzzeitig daraus, dass eine um den Anspruch als Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte rivalisierende Internetseite die bürgerliche Identität von Osama Suleiman offenlegte und dieser bestätigte, dass er das Pseudonym Rami Abdulrahman für seine langjährige Aktivistentätigkeit gegen das syrische System unter Baschar al-Assad als Nom de Guerre angenommen habe.[6][1][10]
http://uncut-news.ch/2018/03/22/weisshelme-missbrauchen-kinder-zur-herstellung-von-zustimmung-fuer-einen-humanitaeren-krieg/