Mittwoch, 27. Januar 2016

Agnihotra, wie man heilige Asche selber herstellt und sie zum Auflösen von Chemtrails anwendet



Quelle :HOMA-Hof

Agnihotra ist die grundlegende Homa-Feuertechnik, die auf dem Biorhythmus von Sonnenauf- und Sonnenuntergang beruht und bereits in den alten vedischen Wissenschaften zu finden ist. In den Veden wird der für die Reinigung der Atmosphäre zentrale Gedanke beschrieben:

Heile die Atmosphäre und die Atmosphäre heilt dich

 
Mit Atmosphäre ist hier nicht nur die Lufthülle um den Planeten gemeint, sondern auch die feinstoffliche Atmosphäre, welche im besonderen Maße unsere Stimmung und unser Handeln beeinflusst. Ein positives Denken und Handeln wird damit sehr erleichtert. Durch Agnihotra geschieht eine sehr starke Reinigung sowohl auf der feinstofflichen Ebene wie auch im physikalisch messbaren Bereich. Wissenschaftliche Studien ergaben, dass in der unmittelbaren Umgebung von Agnihotra pathogene Keime bis zu über 90% reduziert werden.
Agnihotra wurde von Shree Gajanan Maharaj wiederbelebt und für die heutige Zeit vereinfacht und angepasst, sodass es für jeden leicht durchführbar ist.
 
agnihotra-homa-hof
agnihotra-homa-hof
Beim Agnihotra werden zu Sonnenauf- und Sonnenuntergang spezielle vorgegebene Zutaten in einem pyramidenförmigen Gefäß verbrannt. Dabei werden einige Laute (Mantras) gesungen, welche exakt auf die Schwingungsverhältnisse von Sonnenauf- bzw. Sonnenuntergang abgestimmt sind.
Die beim Agnihotra entstehenden heilsamen Energien werden in die Atmosphäre geleitet und sind ebenfalls in der verbleibenden Asche enthalten. Die hoch energetische Asche wird am Homa-Hof Heiligenberg äußerst erfolgreich als biologischer Dünger in der Landwirtschaft eingesetzt.

Für den Verbrennungsvorgang wird ein pyramidenförmiges 
Kupfergefäß von vorgeschriebener Größe
 benötigt. Das Gefäß hat mathematisch bedeutungsvolle Abstufungen, 
welche für die Wirkungen
 von Agnihotra maßgeblich sind. Kupfer als Material hat u. a. energieleitende 
und bakteriostatische Eigenschaften. Die Pyramidenform und das 
Kupfer wirken beim Verbrennender erforderlichen Bestandteile wie 
eine Art Generator für negative Ionen, 
die harmonisierend auf die Umgebung wirken und auch
 einen positiven Einfluss auf das menschliche Wohlbefinden haben.
Zum Verbrennen wird getrockneter Kuhdung verwendet.
 Was für uns seltsam erscheinen mag, war früher auch bei uns eine gängige Praxis: 
Kuhdung wurde als wirksames Heilmittel gegen 
vielerlei Krankheiten eingesetzt. Kuhdung enthält u. a. einen dem Penicillin 
ähnlichen Stoff, der desinfizierend wirkt. weitere Zutaten 
werden Ghee (Butterschmalz) und Vollkornreis benötigt. Ghee gilt im 
Ayurveda beinahe als Wundermittel, u. a. wirkt es reinigend und
 Lebensenergie erhöhend. 
Die Verwendung von Ghee bei Homa-Feuern ist eine Grundvoraussetzung, 
die in den Veden immer wieder deutlich hervorgehoben wird. 
Reis - das Korn des Lebens - gilt als Sinnbild der Reinheit und Fülle.
 Für Agnihotra sollten nur ganze Körner von ungeschältem Vollkornreis 
verwendet werden. Bei gebrochenen Reiskörnern bleibt vielleicht die chemische 
Analyse dieselbe – die feinenergetische 
Struktur ist jedoch unterbrochen. Reis hat  einen ausgleichenden Yin- und
 Yang-Effekt. Viele ätherische Öle werden beim Verbrennungsvorgang 
frei und chemische Reaktionen für die Heilung der Atmosphäre in Gang gesetzt.
Die Zutaten für das Agnihotra sind in ihren Eigenschaften stark reinigend,
 ausgleichend und/oder im Kräftespiel neutral. Die Zeiten, zu denen 
Agnihotra durchgeführt wird, sind in gewisser Weise ebenfalls „neutral“.
 Es ist nicht Tag und nicht Nacht, denn es handelt sich exakt 
um Sonnenauf- und Sonnenuntergang. Sonne und Erdradius befinden sich dann
 in einem 90º-Winkel, wodurch eine gewaltige Flut feinstofflicher 
Energien auf diesen Bereich gelangt. Während zu dieser Zeit 
das Feuer in der Kupferpyramide brennt, werden einige genau 
vorgegebene Sanskrit-Laute (Mantras) gesungen. 
Die hohe Energie der Mantras verstärkt den 
Vorgang und wird in der entstehenden Asche gespeichert.

In den alten Veden wird beschrieben, dass die Götter Krieg führten und das auch Atomwaffen zum Einsatz kamen.
Zur Wiederhertellung von lebensraum wurde den wissenden Menschen ein Verfahren an die Hand gelegt um die Atmosphäre und den Boden wieder lebensfähig zu machen
Agnihotra
Mit hilfe von eine Licht-Ton Einwirkung auf ein Opfer, bei dem kein Lebewesen zu schaden kommt zum Sonnen auf -und Untergang ein Mechanismus zum Einsatz, der tatsächlich Radioaktivität aufhebt und Lebensraum zurückgewint.

300 heilige Menschen haben diese Zeremonie nach Fukushima vor Ort ausgeübt und somit das schlimmste verhindert.

hier ein bericht aus dem Nexus-Magazin: Quelle

Beweise für einen prähistorischen Atomkrieg

Da ließ der Herr Schwefel und Feuer regnen vom Himmel herab auf Sodom und Gomorra und vernichtete die Städte und die ganze Gegend …Genesis (1. Mose) 19:24
Zu meinem letzten Artikel in der Zeitung The Canadian mit Gedanken zu meinem Buch „Worlds Before Our Own“ sind dutzende Leserfragen eingegangen. Einige schrieben, dass ein Kabelfernsehsender — manche meinten, es sei der History Channel, andere Discovery oder National Geographic — „Beweise“ dafür gezeigt hätte, dass das „geschmolzene grüne Glas“, das in verschiedenen Gegenden zu finden ist, in Wahrheit durch Druckwellen von Meteoren statt durch urzeitliche Atomkriege entstanden sei. Ich bin weiterhin für viele Theorien über die Frühgeschichte der Erde offen.
Einer der Leser, die mir schrieben (er hatte vorteilhafterweise sogar „Worlds Before Our Own“ gelesen), stellte fest, dass ich „Informationen über ungewöhnliche archäologische Funde klar und anschaulich darstelle, ohne die rhetorischen Übertreibungen, die gewöhnlich in Verbindung mit solchen Themen gebracht werden“.
In bestimmten Fällen könnten meteorische Druckwellen Bereiche „geschmolzenen grünen Glases“ entstehen lassen. Nun frage ich mich allerdings, ob solche Naturphänomene auch für alle 28 Gebiete mit geschwärzten und zertrümmerten Steinen verantwortlich sein können, die jeweils eine Fläche von über 11.000 km2 in Westarabien bedecken. Die scharfkantigen und schwarz-verbrannten Steine liegen dichtgedrängt beieinander, als ob es sich um Ruinen von Städten handeln würde. Nach Einschätzung von Experten sind sie nicht vulkanischen Ursprungs, sondern stammen offenbar aus jener Zeit, in der Arabien als üppiger und fruchtbarer Landstrich galt, der dann urplötzlich zur Wüste versengt wurde.
Wir wissen heute, dass die Sahara einst eine tropische Region mit reicher Vegetation, ergiebigem Regen und mehreren großen Flüssen war. Wissenschaftler haben Gebiete in der Wüste entdeckt, in denen der Erdboden, der einst durch Bauer und Pflug bearbeitet wurde, nun mit einer dünnen Sandschicht bedeckt ist. Forscher haben auch ein gewaltiges Wasserreservoir unter der ausgedörrten Wüstenoberfläche entdeckt. Die Quelle für so große Wasservorkommen können nur die starken Regenfälle aus einer Zeit gewesen sein, bevor eine flammende Zerstörung die saftige Vegetation dieses Gebietes vernichtete.
Bei Ausgrabungen im Gebiet von Khamis Bani Sa‘ad im Tehema-Distrikt der Hodeidah-Provinz im heutigen Jemen kamen mehr als 1.000 ungewöhnliche archäologische Fundstücke zum Vorschein. Am 25. Dezember 2007 bestätigte ein französischer Wissenschaftler, dass sie auf 300.000 v. Chr. zurückgehen. Bis zu einem dramatischen Klimawandel waren die Einwohner zu dieser Zeit Fischer und hatten eine Anzahl von Tierarten domestiziert, die es heute in dieser Region nicht mehr gibt, einschließlich einer Pferdeart, die man derzeit nur in Mittelasien findet.
Das kommunistische China hat Nuklearversuche in der Nähe des Lob-Nor-Sees in der Wüste Gobi durchgeführt, nach denen große Flächen des Gebietes mit glasiertem Sand bedeckt waren. In dieser Wüste gibt es jedoch noch mehrere andere Stellen mit glasigem Sand, die bereits seit tausenden von Jahren bekannt sind.
Der Ingenieur Albion W. Hart, einer der ersten Absolventen des Massachusetts Institute of Technology, wurde mit einem Projekt in Innerafrika beauftragt. Auf der Reise in eine beinahe unzugängliche Region mussten er und seine Mitarbeiter zunächst ein ausgedehntes Wüstengebiet durchqueren. Damals kam ihm eine große Fläche grünlichen Glases, die den Sand bedeckte, so weit das Auge reichte, ziemlich verwirrend und unerklärlich vor. „In späteren Jahren“, schreibt Margarethe Casson in Rocks and Minerals (Nr. 396, 1972), „besuchte er White Sands (Nevada) nach der ersten nuklearen Explosion dort, und er stellte dieselbe Art von Quarzsand-Verschmelzung fest, die er 50 Jahre zuvor in der afrikanischen Wüste gesehen hatte.“
Im Euphrat-Tal im Südirak, wo nach bestimmten Überlieferungen der Garten Eden liegen soll und wo die alten Sumerer auf den Gottmenschen Ea trafen, kam 1947 bei Forschungsgrabungen eine Schicht von geschmolzenem grünem Glas zum Vorschein. Die Archäologen kamen nicht umhin, die Ähnlichkeit dieses mehrere tausend Jahre alten Schmelzglases mit dem Wüstengrund von White Sands in New Mexico festzustellen, nachdem dort die ersten nuklearen Explosionen der Neuzeit Sand und Steine zerschmolzen hatten.
In der Mohave-Wüste gibt es große runde oder mehr­eckige Flächen, die mit einer harten Substanz bedeckt sind, die undurchsichtigem Glas sehr ähnlich ist.

Glasierte Bauwerke und versengte Ruinen

Als William Walker 1850 das Death Valley erforschte, gab er an, auf Ruinen einer uralten Stadt gestoßen zu sein. Die Steine eines großen Bauwerks, das sich im Schutt befand, waren an einer Gebäudeseite zerschmolzen und glasüberzogen. Walker erklärte weiterhin, dass das gesamte Gebiet zwischen dem Gila- und dem St.-John-Fluss mit Ruinen übersät sei. Er fand in jeder dieser vorzeitigen Siedlungen Beweise dafür, dass sie durch Feuer ausgebrannt waren, das intensiv genug war, Gestein zu verflüssigen. Straßenpflaster und Steinhäuser waren durch gewaltige Risse zerteilt, als ob sie mit einer Art riesiger Feueraxt versengt worden wären.
Belege wie die von Walker entdeckten verglasten Städte und Befestigungsanlagen faszinieren mich vielleicht sogar mehr als die großen Flächen aus geschmolzenem grünem Glas.
Agnihotra gegen Chemtrails einsetzten
Quelle: lichtkern.com

Die ultimative Chemtrail Gegenwehr Verteidigung ist ein gerechtfertigtes Prinzip Im link findet ihr die Adresse des Homa Hofes und eine Kurzinformation Dort könnt Ihr den benötigten getrockneten Kuhdung und das Starterset kaufen. http://homa-hof-heiligenberg.de/shop/index.html 

Hier von Bernd Frank die Anwendungsbeschreibung

1 Liter Wasser mit 1-2 Teelöffel Agnihotra Asche 3-4 Minuten aufkochenabkühlen lassen, in eine Glasschale oder Keramikschale, in den Garten, oder auf die Terrasse stellen- 1 Teelöffel Essigessenz hinzufügen Täglich Erneut einen Teelöffel Essigessenz hinzugeben. Kann nach 10-12 Tagen alles verdunstet sein – dann wieder Prozedur von neuem . LG Bernd

Was passiert während Agnihotra?
NummerErklärung
1Es bildet sich ein Ring aus spiritueller Emotion (Bhāv)
2Anziehung des Höchsten Gottesprinzips
2AEin Ring des Höchsten Gottesprinzips wird gebildet
3Anziehung eines Flusses von Göttlichem Bewusstsein
3AEs bildet sich ein Ring von Göttlichem Bewusstsein (Chaitanya)
3BGöttliches Bewusstsein (Chaitanya) emittiert in Form von Luft
3CGöttliches Bewusstsein strahlt auf die Person und bildet einen Ring
4Das Sonnenprinzip wird nach der Opferung (Āhuti) angezogen
4AEs bildet sich ein Ring überwiegend vom Sonnenprinzip
5Ein Fluss beherrscht von Feuerprinzip wird angezogen
5AEs bildet sich ein Ring aus Feuer-Prinzip
5BRinge aus vorwiegendem Feuerprinzip erstrahlen
6Aus dem Mantra strahlt ein Energiefluss ab (Mantra-shakti)
7Teilchen von Göttlicher Energie (Shakti) breiten sich aus
8Emissionen des Absoluten Feuerprinzips (Tēj-tattva)
8AEs bildet sich ein Kreis von Absolutem Feuerprinzip (Tēj-tattva)
9Teilchen der Göttlichen Energie in Form von Chaitanya breiten sich aus
10Die Kunḍalinī-chakrās werden gereinigt
11Teilchen der Vitalenergie verbreiten sich
11AErhalt von Vitalenergie (Prāṇshakti)
12Göttliche Energieteilchen breiten sich aus
13Es bildet sich eine Schutzhülle um den Körper




Hier die nächsten Termine zu Agnihotra



Vorträge (außerhalb)