Donnerstag, 4. Juni 2015

Transhumanismus Teil II: Der Maschinenmensch



hier geht es zum Teil I: klick

Seit der Industrialisierung gibt es starke Bestrebungen den Menschen zur Maschine umzufunktionieren.
Funktionalität, Normierung und Wettbewerbsfähigkeit sind der Maßstab, ob etwas existenzberechtigt ist oder nicht.
Dabei spielen die verschiedenen Hintergrundrassen die entschiedenden Rollen in der Umsetzung der Agenden.
Die Fraktion der Menschenressource nutzenden haben die industrielle Revolution mit der destruktiven Explosionsenergie umgesetzt und daraufhin die Maschinenwerdung des Menschen eingeleitet.

Der Supercomputer mit seinem www = 666 die künstiche Intelligenz, die über jedes eletronische Gerät Zugriff auf alle Benutzer hat und schon längst große Teile unseres Lebens eingenommen.
Ein Glück gibt es hier auch Lösungen, die hier demnächst vorgestellt werden, um den Fängen dieser doch fragwürdigen Energie und Datenkrake einhalt zu gebieten.

Auch gibt es starke Bestrebungen über Symbionten, Angstwürmer und Parasiten unseren Körper als eine Art Batterie für die Energiegewinnung der dunklen Mächte nutzbar zu machen.

Das Zentrum der www Intelligenz liegt am Luganer See in der sch so neutralen Schweiz. Zu viele Schlatzentralen wie die BIZ, die Schweizer Garde, CERN, und sonstige Zentren sind in der Schweiz verankert, sodaß man glauen könnte, der neutrale Status sei eher eine gute Tarnvorkehrung der Eidgenossen.
Nicht umsonst ist für die gesamte Bevölkerung ein Bunkerplatz eingerichtet und sämtliche Grenzübergänge mit Sprengfallen abgesichert.

Der Meilenstein der KI (Künstlichen Intelligenz) ist längst gesetzt und die entsprechenden Einheiten sind längst gut getarnt unter uns.

In diesem gut gemachten Dokumentarfilm aus Hollywood wird die Situation sehr schön erläutert.