Samstag, 12. April 2014

Begriffserklärung Teil 2: Menschenrechte

 
Menschenrechtsdeklaration der französischen Revolution
bisherige Begriffserklärung : Faschismus Teil 1


Dieser Artikel ist Teil meiner Vorträge und wird dort ausführlich behandelt

Alle Men­schen sind frei und gle­ich an Würde und Rechten geboren.


Menschenrechte

Es ist doch immer die Rede von dem westlichen Wertekanon, der überlegenen westlichen Wertegemeinschaft, womit dann meist eine Rechtfertigung des Mordens der NATO-Streitkräfte erläutert wird.

China und der Iran sind doch die bösen, in denen keine Menschenrechte gelten. Ja und Russland, Russland ist doch sooo schlimm mit den Schwulen-Menschenrechten. 
Wie heisst das doch gleich: Wer mit einem Finger auf andere zeigt, der zeigt mit vier Fingern auf sich selber!
Die Doppelmoral und Doppelzüngigkeit spricht für sich.
Ich sage da nur Guantanamo, Abu Ghuraib, 9/11, und und und...

Doch was sind die Menschenrechte eigentlich?
Als ich mich mit der Präambel der Menschenrechtdeklaration der französischen Revolution beschäftigte fiel es mir wie Schuppen von den Augen.
Für diesen Artikel habe ich nur Begriffserklärungen von Wikipedia genutzt, um aufzuzeigen, das wirklich nicht viel Recherche nötig ist, um an die Wurzeln zu kommen. Dies kann jeder tun und ist nachvollziehbar!

Hier die Beschreibung wie man sie in Wikipedia findet.

Menschenrechte
"Die englische Bill of Rights (1689) überwand den bis dahin vorherrschenden Gedanken des Gottesgnadentums und ersetzte ihn durch das Prinzip der Parlamentssouveränität. Damit wurde der Weg zur politischen Durchsetzung der Menschenrechte gebahnt.
Unabhängigkeitserklärung der Vereinigten Staaten, 1776
Erklärung der Menschen- und Bürgerrechte, 1789

Als Menschenrechte werden subjektive Rechte bezeichnet, die jedem Menschen gleichermaßen zustehen. Das Konzept der Menschenrechte geht davon aus, dass alle Menschen allein aufgrund ihres Menschseins mit gleichen Rechten ausgestattet und dass diese egalitär begründeten Rechte universell, unveräußerlich und unteilbar sind.[1] Die Idee der Menschenrechte ist eng verbunden mit dem Humanismus und der im Zeitalter der Aufklärung entwickelten Idee des Naturrechtes.

Das Bestehen von Menschenrechten wird heute von fast allen Staaten prinzipiell anerkannt. Die Universalität ist gleichwohl Grundlage politischer Debatten und Auseinandersetzungen.

Menschenrechte werden heute gewöhnlich als Abwehrrechte des Bürgers gegen den Staat zum Schutz seiner Freiheitssphäre verstanden.[2] Weil aber Menschenrechte auch von dritter Seite bedroht werden, wird davon ausgegangen, dass außerdem zu jedem Menschenrecht eine staatliche Schutzpflicht gehört, mit der erst ein Menschenrecht vollständig verwirklicht werden kann. Durch die Ratifizierung von internationalen Menschenrechtsabkommen sowie durch deren Verankerung in ihren nationalen Verfassungen verpflichten sich die Staaten, die Grundrechte und Völkerrechte zunehmend umzusetzen, als einklagbare Rechte auszugestalten.

In einem engeren Sinne wird der Begriff „Menschenrechte“ auch als Gegenbegriff zu „Bürgerrechte“ verstanden: Er steht dann für Grundrechte, die unabhängig von der Staatsangehörigkeit allen Menschen zustehen."

Nur die Sachlage ist eine andere und durchaus entscheidende. 
"Der Deutsche ist kein Mensch"


Der "Deutsche" ist kein Mensch, solange er sich nicht dazu proklamiert. Der Deutsche ist "Personal" des vereinigten Wirtschaftsgebietes der alliierten Siegermächte.. Er ist juristische Person und damit eine Sache! Es heisst aber Menschenrechte und nicht Personenrechte. Auch Kinder sind juristisch bis zum 7. Lebensjahr wie Dinge und dann wie Sachen zu behandeln. Es gibt keine Eltern, sondern nur Erziehungsberechtigte und Sorgeberechtigte. Kinder sind sozusagen Leihgaben des Staates. Juristisch gelten also andere Rechte ob wir als Mensch(natürliche Person) oder als Person(juristische Person) definiert sind und Persona kommt ethymologisch aus dem Etruskischen und steht für Maske.
Quelle Wikipedia: Persona
"Persona bezeichnete ursprünglich eine im antiken griechischen Theater von den Schauspielern verwendete Maske, welche die Rolle des Schauspielers typisierte. Der Name ist abgeleitet aus dem Lateinischen (personare = hindurchtönen). Hieraus wiederum abgeleitet ist der psychologische Begriff der Person.
Aber zurück zur Menschenrechtsdeklaration

Symbolik
-Freimaurer-Symbolik-
Allsehendes Auge
Ouroborus
Jakobinermütze
Lanze des Longinius
Fascia (Bündel)
Symbole der Menschenrechtsdeklaration



  Bei den vielen Symbolen wird dieser Artikel nicht ausreichen, diese zufriedenstellend zu erklären hier einige Hinweise.


Der Ouroboros oder Uroboros (griechisch Οὐροβόρος „Selbstverzehrer“, wörtlich „Schwanzverzehrer“; von griechisch ourá „Schwanz“ und bóros „verzehrend“) ist ein bereits in der Ikonographie des Alten Ägyptens belegtes Bildsymbol[1] einer Schlange, die sich in den eigenen Schwanz beißt und so mit ihrem Körper einen geschlossenen Kreis bildet.
Platon beschreibt den Ouroboros in seinem Dialog Timaios als autarkes Wesen. Autark deshalb, weil es als in sich geschlossen, ohne Bezug zu oder Bedarf nach einem Außen oder einem Anderen vorgestellt wurde. Er braucht keine Wahrnehmung, da außerhalb seiner nichts existiert, keine Ernährung, da seine Nahrung die eigenen Ausscheidungen sind, und er bedarf keiner Fortbewegungsorgane, da außerhalb seiner kein Ort ist, zu dem er sich begeben könnte. Er kreist in und um sich selbst und bildet dabei den Kreis als vollkommenste aller Formen.[2]
Stich von Lucas Jennis aus De Lapide Philosophic
Der Ouroboros erscheint mehrfach in den Zauberpapyri des hellenistischen Ägypten.[3] Er ist ein Symbol der kosmischen Einheit, die sich in der Formel ἕν τὸ πᾶν hen to pan („Eins ist alles“) ausdrückt, und insbesondere der Entsprechung von Mikro- und Makrokosmos. So erscheint die Formel in der Chrysopoeia der Kleopatra, einem antiken alchemistischen Text, wo sie von der Form des Ouroboros umschlossen wird.
Der Ouroboros taucht aber nicht nur in der antiken Mythologie und Philosophie auf: Auch die weltumspannende Midgardschlange der nordischen Mythologie beißt dem Gylfaginning, einem Teil der Snorra-Edda, zufolge sich in den eigenen Schwanz und formt so einen Weltkreis,[4] und im „Yoga KundaliniUpanishad wird von der Kundalini-Schlange ebenfalls gesagt, dass sie ihren Schwanz in das Maul nehme.[5]
In der alchemistischen Symbolik ist der Ouroboros das Bildsymbol eines in sich geschlossenen und wiederholt ablaufenden Wandlungsprozesses der Materie, der im Erhitzen, Verdampfen, Abkühlen und Kondensieren einer Flüssigkeit zur Verfeinerung von Substanzen dienen soll. Dabei wird die zum Zirkel geschlossene Schlange oft durch zwei Wesen ersetzt, die Maul und Schwanzende verbinden, wobei das obere als Zeichen der Flüchtigkeit (Volatilität) als ein geflügelter Drache wiedergegeben ist.
Die analytische Psychologie verwendet es als Metapher für die frühkindliche Entwicklungsphase, in der noch keine bewusste Differenzierung von Innen- und Außenwelt stattfindet und auch noch keine Geschlechtsidentität angenommen wird. Erst das entstehende Ich-Bewusstsein durchbricht die ouroborische Phase und differenziert die Welt in matriarchal und patriarchal.


  
die 2 Säulen und die Jakobinermütze

 Der Sonnenkult des sumerischen Annunaki Gottes Schamasch/Utu (ägyptisch Amun/Ra) zeigt die Symbolik der zwei Säulen des Freimaurertempels auf. Der Sonnengott der Perser Mithra spielt dann ebenso eine Rolle, in der die Jakobinermütze als Symbol mitgenommen wurde.


Schamasch/Utu sumerischer Sonnengott
Mithra - Snnengott/Vertragsgott der Römer
http://de.wikipedia.org/wiki/Jakobiner
http://de.wikipedia.org/wiki/Mithras

Die Jakobiner waren im formellen Sinn die Mitglieder eines politischen Klubs während der Französischen Revolution. In einer inhaltlichen Betrachtung wurden in Frankreich ab 1793 die Anhänger Maximilien de Robespierres als Jakobiner, aber auch als Robespierristen bezeichnet. Sie vertraten die politische Linke und setzten sich u. a. für die Abschaffung der Monarchie ein. Die Jakobiner fanden ihre Anhänger zum großen Teil in städtischen Unterschichten, aber auch bei Ärzten, Rechtsanwälten oder Handwerkern. Der Name Jakobinerklub bezog sich auf den Versammlungsort, dem Jakobinerkloster Saint-Honoré in Paris.
Im weiteren Sinn bezeichnet der Begriff auch diejenigen Anhänger der Revolution innerhalb und außerhalb Frankreichs, die zwar keine Mitglieder des Jakobinerklubs waren, die sich aber auch nach der Hinrichtung des Königs Ludwigs XVI. noch zu den Idealen von Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit bekannten und eine republikanische Staatsform anstrebten.
 
Die Lanze des Longinius

heilige Lanze
 
Longius mit Satanshandzeichen








Die Fascia der Likoren
siehe auch Faschismus

Französisches Staatswappen mit Fascia

Liktoren (lat. lictores zu ligare, ‚binden‘) waren ursprünglich im Römischen Reich jene Diener, die den König als Leibwache schützen sollten, später Amtsdiener, die den höheren Staatsbeamten mit Imperium (Konsuln, Prätoren, kaiserliche Legaten und Diktatoren) bei öffentlichen Auftritten voranschritten oder sie auch – vergleichbar den heutigen Leibwächtern – umringten. Diese Schutzfunktion stellte sich bald, vor allem bei Feldzügen, als zu schwach heraus, weshalb die extraordinarii mit dem Schutz beauftragt wurden. Aus der Verschmelzung der beiden Truppen entstanden schließlich die Prätorianer.
Als Zeichen der Macht des von ihnen begleiteten Amtsträgers und des Römischen Reichs insgesamt trugen sie über der linken Schulter ein Rutenbündel, die sogenannten fasces. Außerhalb der Stadt Rom wurde in dem Rutenbündel halb verborgen, aber erkennbar ein Beil mitgeführt. Den Brauch, staatliche Macht auf diese Weise öffentlich zu demonstrieren, haben die Römer wahrscheinlich von den Etruskern übernommen. Jedenfalls gibt es bereits in etruskischen Gräbern entsprechende Darstellungen. Der Auftritt römischer Machthaber in Begleitung von Beil und Rutenbündel tragenden Liktoren wurde besonders in eroberten Gebieten gepflegt, um durch das Vorzeigen dieser allseits bekannten Machtsymbole (insignia imperii) Eindruck zu machen. Die Zahl der einem Würdenträger vorausgehenden Liktoren signalisierte seinen Rang: Konsuln beispielsweise wurden von zwölf, Prätoren von sechs (innerhalb Roms von zwei) Liktoren begleitet. Einem Dictator standen 24 Liktoren zu. Da auch die römischen Kaiser über das Imperium verfügten, standen ihnen, wie den frühen Königen und den Konsuln, zwölf Liktoren zu. Kaiser Domitian erhöhte ihre Zahl auf vierundzwanzig. Plebejische Magistrate hatten keinen derartigen Anspruch, jedoch gingen dem Flamen Dialis (Priester des Iuppiter maximus) und den Vestalinnen jeweils ein Liktor voraus.
Für das Liktorenamt wurden meist Freie oder Freigelassene eingesetzt, jedoch keine Sklaven.
Im 20. Jahrhundert wurde das Rutenbündel mit Beil unter anderem zum Symbol des italienischen Faschismus, taucht aber auch im französischen Staatswappen, im Wappen des Schweizer Kantons St. Gallen und im Siegel des Senats der Vereinigten Staaten auf.
http://de.wikipedia.org/wiki/Ouroboros

Fazit
 
Symbolik
-Freimaurer-Symbolik-
Allsehendes Auge
Ouroborus
Jakobinermütze
Lanze des Longinius
Fascia (Bündel)


Die ANNUNAKI-Götter wurden und werden durch die Geschichte hinweg bis in die heutige Zeit für die Rechtfertigung der Zustände in dieser Welt hergenommen. Die Gehimgesellschaften haben mit ihren verschiedenen Stellvertretern und Bünden, Religionen und Bruderschaften die Verwaltung des Planeten auf sich genommen und die Form und die Gesetzgebung des Römischen Imperiums als Folgeform der Götterstadtstaaten soll die gespaltene Welt wieder vereinen in eine Weltordnung mit einer Weltsprache, einer Weltreligion und einer Weltelite. Die römischen Mittel sind das Handels-und Seerecht, Söldner (Blackwater) und Sklaven (Personal). 
Imperium Romanum . Heil Imperator.Salve beim Teutatus.