Mittwoch, 5. Juni 2013

Zwangseinweisung in die Psychatrie - die Entsorgung von unbequemen Bürgern





Der Fall Gustl Mollath


Seit mehr als sieben Jahren sitzt Gustl Mollath aus Nürnberg in der geschlossenen Psychiatrie. Er hat alles verloren: Sein Haus wurde zwangsversteigert, geblieben ist ihm nicht einmal ein Foto seiner Mutter. “Ich hatte nicht einmal Punkte in Flensburg. Plötzlich sind Sie der kriminelle Wahnsinnige”, beschreibt Gustl Mollath sein Schicksal. Sein Fall beschäftigt seit Monaten Medien und besorgte Bürger. Der schlimme Verdacht: Gustl Mollath wurde weggeschafft, um Steuersünder zu schützen.
Nachdem die Bloggerszene nicht locker lässt und Gerechtigkeit für Gustl Mollath fordert sprangen auch die Massenmedien darauf auf und bringen die bayrische Justizministerin in arge Bedrängnis.
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