Samstag, 19. Januar 2013

Die Belebung von Materie Teil III: die Merkaba



Teil III 
Die Merkaba - unser Lichtkörpervehikel


Was ist Merkaba? Der, Die,Das Merkaba? Ein Modewort in der spirituellen Welt. Ich hatte es erstmals als israelischen Panzer kennengelernt!

Tatsächlich ist es eine altjüdische Geheimlehre. Eine vorkabbalistische Strömung der henochisch-, merkabinischen Lehre.
Sie bezeichnet eine Einweihungsmystik in die verschiedenen Arten der Fahrzeuge. Fahrzeuge die uns von A nach B bringen, oder von einem Bewusstseinszustand zu einem andere, von einer Dimension in die nächste, oder von einem Planeten zu einem anderen.

Der Mensch besitzt verschiende Körper. Für den "Normalo" ist der grobstoffliche Körper sichtbar und das wars.
Es gibt aber mehrere:
  • physischen Körper (Sinne - Lust, Freude, Gier, Bindung, Begierde, Zorn)
  • Astralen Körper (Emotion - Geister, UfOs, Phänomene)
  • Kausalen Körper (Erinnerung- karmische Muster, Erinnerung)
  • Mentalen Körper (Verstand - Lehren, Philosophie, kosmische Welt)
  • Ätherischen Körper (Intuition- Letzte Hürde zwischen niedere Welt und Schöpferebene)
und das sind erst die Körper der Selbstrealisation, dann kommen noch die Körper der Schöpferrealisation.
Und jeder dieser Körper hat ein eigenes Energiefeld.
Der Lichtkörper (Ätherische Körper) wird nutzbar, wenn dessen Energiekörper in Form der Merbkaba in Gang gesetzt wird.
Andreas Beutel vom Pythagoras Institut erklärt dies hier:




Die Merkaba ist das Vehikel, das Henoch als den feurigen Wagen bezeichnet und äußerst detailliert beschreibt.
Man muss dabei beachten, dass die verschiedenen Bewusstseinsstufen in früheren Zeiten ( oder sind das nur Dimensionen?) viel durchlässiger waren.

Die Beschreibungen in der Bibel haben NASA Forscher veranlasst, dieses Götterfahrzeug nachzubauen. Die atemberaubenden Resultate werden hier von RTL dokumentiert.



Wenn wir nun unsere Merkaba in Rotation versetzten, dann können wir folgende Dinge feststellen.
  1. In gegensätzlich rotierenden Systemen findet immer ein Austausch von Informationen statt.
  2. Bei gegnsätzlich rotierenden Magneten (der Mensch ist ein magnetisches Wesen siehe Torus)  entsteht ein eigenes Schwerkraftfeld, was die Antriebsweise der MAGRAV-Technologie und ähnliche Antriebssysteme erklärt.
  3. Wenn unser Ätherenergiefeld (Merkaba) rotiert, bildet es einen Sog, der den Äther, Od, Prana, Hel, Asha, Orgon, Vril, Freie, oder Raumenergien anzieht und in unser System einspeist, wenn die Rotation schnell genug wird und die zugeführte Energie ausreicht beginnt das Sytem an zu leuchten, je nach dem,wie schnell, im Spektrum unseres sichtbaren Lichtes, dann helles weiss und dann im nichtsichtbaren Bereich. Man kennt diese Lichtphänomene von den UFO-Sichtungen. Der Eintritt in den Nicht-Sichtbaren Bereich nennt man dann auch Dimensionsprünge, bzw es sind dann Raum-Zeit-Stränge durchbrochen und es beginnen die großen Weiten des Möglichen, der ungeahnten Dimesnionen des Seins sich zu erschliessen.
  4.  Die Merkaba kann sich dabei um eine einzelne Zelle, oder um einen Planeten bilden und aktiviert werden. Hier gelten auch die fraktalen Gesetzmässigkeiten.
  5. Zur Belebung von Materie ist nun dieser Sog der Merkaba nötig, der beispielsweise auf körperlicher Ebene beim Sex entsteht und dann in einem komplexen Wirken von vielen Parametern zu einem Schöpfungsprozess kommt. Dabei können wir diese Schöpferkraft kanalisieren und sie theoretisch nicht nur im Sexualakt, sondern in allen Körpern aktiv nutzen.
Dazu erklärt Drunvalo Melchizedek hier mehr:    



Die Pyramiden bilden dabei auch eine Merkaba und sind somit multifunktional, als Freie- Energie-Bauwerke und Dimensionstore und Einweihungsstetten genutzt worden. Überall auf der Welt!