Sonntag, 1. April 2012

Der Mensch - ein multidimensoinales Wesen

 Was ist der Mensch? Welches Potential hat dieses schöpferische Wesen ?

Der Mensch erfährt auf diesem Planeten seinen Körper und seine Umwelt in 3 Dimensionen, doch alleine schon die Traumwelt eröffnet ihm ungeahnte Möglichkeiten.
Dazu ist es ihm noch möglich bei vollem Bewusstsein seinen Körper zu verlassen. Solche ausserkörperlichen Erfahrungen kennt man aus Nahtoderfahrungen aus der Medizin, aus Jenseitsreisen aus den Religionen, oder den Reisen in die Anderswelt der Schamanen, als lucides Träumen aus der Psychologie (wobei dort diese Disziplin oftmals als Klartraum oder Wachtraum definiert wird, um im seriös-wissenschaftlichen Rahmen zu bleiben). Wissenschaftlich hat sich das Monroe Institut seit 1958 damit beschäftigt.
Dem allem zugrunde liegen bestimmte Frequenzen, die im Gehirn des Menschen die  Epiphyse anregen, bestimmte Stoffe auszuschütten.
Entscheidend dabei sind die Benzolringe der Molekolarstruktur, wie sie auch stets in der Alkaloid-Gruppe oder dem Melatonin und Tryptamin vorkommen.
Diese Schwingungsmuster der hexagonalen Strukturen bilden auf molekularer Ebene dieselben Effekte für das menschliche Bewusstsein, wie im astrophysischen für Wurmlöcher, nämlich Dimensionkanäle.
Wir haben es also tatsächlich mit Dimensionwechsel im Bewusstsein zu tun und können daher auf unendlich viele Möglichkeiten des bewussten Erlebens zugreifen. Nicht wenige Forscher und Gelehrte, Philosophen und Mystiker haben davon Gebrauch gemacht. Ab einem gewissen Grad des Standes wird dies auch heute noch gezielt gelehrt und vermittelt.
Somit ist der Mensch tatsächlich ein multidimensionales Wesen
Allein schon die Tatsache das wir uns erinnern an die Vergangenheit, oder uns an andere Orte gedanklich hinmanövrieren können zeigt das Potential des gleichzeitigen  Hier -und Dortseins.
Es ist so, dass der Mensch eine Seele ist, die einen Körper besitzt und nicht ein Körper , der eine Seele Besitzt.
Nähere und weitere Informationen gebe ich in meinem Vortrag zum Thema Entheogene