Freitag, 21. Juni 2019

Sommersonnenwende 2019


Ewig über dir, der Weg aus Sternenstaub
und der ewige Weg unter deinen Füßen
er führt dich in das Land des Glücks
und siehe da, das ist die Heimat.

Ein altes lettisches Lied ist diesmal unser Begleiter. Es besingt die Erinnerung an keltische Zei- ten, in denen die wahren Werte noch galten, in denen wir selbstversorgend in kleinen Stammes- verbänden lebten und jeder seine Aufgabe hatte, seinen Talenten entsprechend, und in denen wir in und mit der Natur lebten, die als Große Mutter gewürdigt und verehrt wurde.

Es gab noch genug Bäume, die genüßlich unser CO2 verspeisten, und wir waren dankbar für frische Luft und den gespendeten Schatten. Wurde ein Baum gefällt, baten wir um Erlaubnis, bereiteten die Naturgeister darauf vor, und segneten das Holz in Dankbarkeit. Heute fehlt dieses Zusammenspiel von Mensch und Natur, wir haben uns von ihr entfremden lassen. Doch nichts ist wichtiger, als diese Cooperation wieder aufzunehmen, wenn wir in eine glückliche Zukunft starten wollen.

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Im Gegenteil wird heute massiv Einfluß genommen, die Natur zu zerstören, was Teil des Zer- störungsprogramms der Kabale ist, aber auch unsere Gedankenlosigkeit, bzw eher die allge- mein verbreitete Annahme, das Pflanzen nichts fühlen können - was aber bereits widerlegt wurde. Die Natur bietet uns ständig ihre Zusammenarbeit an, sie beschenkt uns reich, und kann sich doch nicht wehren gegen Übergriffe. So ist es an uns, unser Herz neu für sie zu öffnen, und sie sehr pfleglich zu behandeln.

Es gibt auch Weisheiten, die völlig in Vergessenheit geraten sind, wie die Natur mit uns zusam- menarbeitet. Wenn ihr vor der Aussaat die Samen für einige Minuten im Mund behaltet, wobei der Speichel Informationen an die Samen gibt, dann werden diese Pflanzen später genau jene Nährstoffe entwickeln und bereitstellen, die speziell euer Körper braucht, um gesund zu bleiben. Deshalb ist es so wichtig, daß wir unser Gemüse wieder selbst anbauen.

Heute aber gibt es riesige Produktionsstätten, in denen zum Teil mit genveränderten Pflanzen gearbeitet wird und auch giftige ‚Pflanzenschutzmittel’ eingesetzt werden. Es wird viel aus dem Ausland importiert, sodaß wir zu allen Jahreszeiten mit allen Früchten und Gemüsen versorgt sind, und kaum jemand denkt darüber nach, daß wir vielleicht ganz bestimmte Nährstoffe im wechselnden Jahreskreislauf brauchen. Es ist ja so bequem, daß es alles zu kaufen gibt - aber was ist dann, wenn dieser Überfluß mal ausfällt? Wir brauchen nur zu konstatieren, daß wir lange Zeit in die Irre geführt wurden. Es wird nun Zeit, daß wir die nächsten Schritte in Richtung liebevollen Umgang mit der Natur wagen.

Und der ewige Weg unter deinen Füßen
er führt dich in das Land des Glücks
und siehe da, das ist die Heimat.

Was aus unserer schönen Heimat gemacht wurde, können wir täglich den Nachrichten entneh- men. Man hat uns ihr entfremdet, auf vielfältige Weise und in lang angelegten Schritten. Der größte Einschnitt, unser Urtrauma, war die Zwangschristianisierung im 8. Jahrhundert. Man schnitt uns von der Naturverbundenheit rigoros ab, stattdessen gab es einen Christus. Aber wir hatten noch die wahren Werte, wie Liebe, Treue, Glauben und Ehre, und eine traditionelle Monarchie, die ihr Königtum als von Gottes Gnaden gegeben empfand.

Wir lernten, den Christus zu adaptieren und in unser Herz zu lassen. Obwohl die Kabalen schon längst dafür gesorgt hatten, die ursprüngliche Christuslehre zu verfälschen. Man lehrte uns, daß unsere Sünden durch Ablaßhandel getilgt werden könnten, anstatt die Vergebung zu lehren. Wir sahen Machtkämpfe zwischen Königen, Päpsten und Gegenpäpsten, die auch vor Gift nicht Halt machten. Die Reformation hat dann die Kirche gespalten, so konnte sie keinen Weg aus der Krise finden, und bekämpfte stattdessen brutal alle, die vom ‚wahren‘ Glauben abwichen. Es war eine dunkle Zeit, in der jene Männer und Frauen, die das alte Wissen noch weitertrugen, verfolgt und verbrannt wurden.

Der nächste Betrug war die Zeit der sogenannten Aufklärung. Die Philosophen jener Zeit for- cierten den Verstand und die Vernunft über jegliche Herzensdinge zu stellen. Besonders Kant vertrat radikale Thesen, indem er behauptete, der Glaube an Gott sei nur Mittel zum Zweck, daß die Bürger in eine vernünftige Ordnung hineinfinden - den Schöpfer an sich hat er verleugnet. Somit wurden Gefühle und die Herzensverbindung zur Quelle als überflüssig befunden, sie entsprachen nicht mehr dem Zeitgeist. Auch dies scheint Teil des Kabalen-Programms zu sein, uns nach und nach von jedem inneren Halt zu entfremden.

Solch ‚aufgeklärte‘ Einstellung hatte Auswirkungen auf die Wissenschaften, die sich nur noch auf die sichtbare Realität verließ, und die unsichtbare Welt sowie die Sicht des Herzens aus unserem Leben verbannte. Viele Disziplinen wurden getrennt, wie zB Astrologie und Astro- nomie, die bis ins 18. Jahrhundert noch eine gemeinsame Wissenschaft war. Die Astronomie blieb gesellschaftsfähig, weil sie sich auf die sichtbaren Himmelskörper bezog. Aber die alten Mythen und das Schicksal wurden fortan ausgeklammert, und die Astrologie ins Reich der Märchen verwiesen. Die Folgeerscheinungen bekommen wir tagtäglich zu spüren, denn die Wissenschaften sind herz- und seelenlos geworden, indem sie unser lebendigstes Element, die Herzensliebe, aus ihrer Sichtweise völlig ausgeblendet haben.

Dort wo grün das Gras und dunkel ist die Nacht
wo der Nebel sanfte Hände hat
wo nach Glückskindern suchend
Laima wandert jeden Tag.

Es bleibt wichtig, die Kinder zu seelisch starken Menschen zu erziehen, die gerade die Trends und aufgesetzte Meinungen hinterfragen. Erlaubt ihnen, Nein zu sagen, und respektiert ihre Grenzen. Hören wir auf, sie nach unseren Vorstellungen zu formen, sondern geben wir ihnen das Wichtigste mit: Liebe, Halt, Zuwendung und Sicherheit, bei uns immer ein offenes Ohr zu finden. Schieben wir sie nicht in dieses spinnenartige System, das sie unter dem äußeren Druck abstumpfen lässt, sondern finden wir heraus, für welchen Beruf sie sich wirklich begeistern. Gutes Handwerk wird Gold wert sein. Ermuntern wir sie, nur das zu tun, wo ihr Herz wirklich dahintersteht - damit wir die Glückskinder nicht suchen müssen, sondern sie eines Tages überall finden.
~ * ~

GZ = Galaktisches Zentrum, HS = Halbsumme, RS = Rückseite
Sommersonnenwende 21. Juni 2019
Die Sommersonnenwende am 21. Juni erzählt uns den Zustand unserer Heimat, und gibt die übergeordneten Themen für das nächste Vierteljahr vor. So wundert es nicht, daß unser Schattenthema Programm ist: es geht um die unterdrückte Selbstbestimmung unserer Grenzen, unseres Selbstwertes, der Finanzen, und um die unterdrückte Wahrheit (Pluto H1 + H12 in 2 Konj. Saturn). Es wird auch seit einigen Monaten unsere Leichtigkeit und Kreativität unterdrückt (Pluto Konj. Chari- klo) - wo soll sie unter diesen Umständen denn auch herkommen. So bleiben die Gren- zen weiter offen, und wir können auch davon ausgehen, daß mit unseren Steuergeldern ebenso sorglos und leichtfertig umgegangen wird (Jupiter H2 in 1 Qu. Neptun). Es ist nicht nur eine große Täuschung (Jupiter-Neptun), sondern es ist der große Verrat im Spiel, der noch zum Sturm werden kann (Ixion Konj. GZ in 2). Viele Länder haben zwar Verständnis für uns, einige lieben uns auch (Venus H7 Opp. Jupiter), doch sie sind auch enttäuscht wegen der offenen Grenzen, die ihre Länder in Mitleidenschaft ziehen (Venus Qu. Neptun). Und natürlich wünschen sie sich auch, daß wir endlich unsere Selbstbestimmung in die eigene Hand nehmen, denn als Herzland Europas sind wir der Motor, der jedoch inzwischen erheblich stottert - und was wird sein, wenn mal die Batterie (Finanzen) ausgeht?

Das Ausland beobachtet sehr wohl unsere Medien (Mond H9 in 3), die ja auch massivst kon- trolliert werden (Saturn H3 in 2), und ebenso manipuliert sind (Pluto Konj. Saturn H3). Manche investigative Journalisten melden sich auch aus dem Ausland zu Wort, um uns Infos zukommen zu lassen, die wir sonst nicht hätten. Ein Teil der alternativen Medien berichtet unabhängig, und es gibt scheinbar auch internes Aufbegehren in den MSM, die sich immer noch anpassen müs- sen (Wassermann in 3 eingeschlossen, Uranus in 6). Nun, es gibt nichts Schlimmeres für einen Uranus, als sich anpassen zu müssen, und es ist mit der Position in Haus 6 auch angezeigt, daß es an der Zeit ist, aus der Anpassung auszubrechen.

Und der ewige Weg unter deinen Füßen
er führt dich in das Land des Glücks
und siehe da, das ist die Heimat.

Doch ist die Lage inzwischen recht verzwickt. Die Kanzlerin regiert nicht wirklich, sondern jettet mit Regierungsfliegerpannen durch die Welt und läßt sich feiern (wofür denn?), und beide Re- gierungsparteien eiern kopflos herum, nachdem Andrea Nahles tschüss gesagt hat, und AKK wohl auch auf der Nachfolge-Abschußliste steht. Sie verschwinden nach und nach im Orkus (Orcus Konj. MC). Es fehlt eine Führungspersönlichkeit, die geradlinig und authentisch ist, und unsere Werte beschützt - sie ist noch nicht zu sehen. Stattdessen gibt es wohl viel internen Streit um die Machtfrage, die auch eine Auseinandersetzung mit dem deep state sein dürfte (Merkur H10 Konj. Mars Opp. Saturn-Pluto, eingeschlossen im Krebs).

Kennt ihr noch das Mühle-Spiel? Wir haben nämlich jetzt die Situation einer doppelten Zwick- mühle, zu sehen an den kleinen grünen Aspekten unten links. Weil sie in fast gleichem Abstand von etwa 30° stehen, verbinden sie diese Planeten im Grunde zu einer großen Konjunktion, und sie wirken verstärkt aufeinander durch die Bildung von Halbsummen.

Da ist einmal das Problem, daß inzwischen die massive Kontrolle und Unterdrückung sich auch im Volksgemüt bemerkbar macht, weil die seelische Eigenart und die Freude unterdrückt sind (Saturn-Pluto in HS Mond-Jupiter). Es entstehen Ängste wie auch eine depressive Haltung. Dies wird noch deutlicher in der anderen Zwickmühle, denn das Volk steht unter Einfluß von nicht nur Konkursen in der Wirtschaft - besonders Klein- und Mittelbetriebe - sondern es besteht die reale Angst vor einem Volks-Konkurs (Mond in HS Saturn-Pluto + Neptun). Denn dieser wäre in einigen Jahren absehbar, falls sich nichts ändert, durch die massive Einwanderung mit hohen Geburtenraten. Wir wissen ja, daß dies sogar von der UNO vorangetrieben wird, und das Verschweigen der Regierung ist zunehmend albern, weil jeder es dort nachlesen kann (Replacement Migration).

Der Druck hat sich also massiv erhöht, und wird es die nächsten Monate tun. Hinzu kommt, daß die 2. Zwickmühle eine Aufgabe zu lösen von uns fordert - ja wie im Märchen - wir MÜSSEN uns nun entscheiden zwischen Licht und Dunkelheit (Mond in HS Pluto-Neptun). Folgen wir der Angst (Pluto) und lassen uns weiter unterdrücken, bedeutet es die Selbstaufgabe des Volkes. Folgen wir jedoch der Liebe für uns, kann das Licht (Neptun) siegen!

Dort wo grün das Gras und dunkel ist die Nacht
wo der Nebel sanfte Hände hat
wo nach Glückskindern suchend
Laima wandert jeden Tag.

Wir dürfen nicht länger der tiefen Trauer über den Verrat nachhängen (Nessus am IC), und uns einer fatalistischen Haltung des Selbstmitleids hingeben. Dem Licht folgen heißt in diesem Fall, streitbar zu werden! Nicht weil ich streiten toll finde - als Mediatorin schon gar nicht - sondern dem Licht folgen bedeutet ja auch, der Wahrheit zu folgen. Und so haben wir unbedingt auf unser Herzempfinden zu hören, das uns die Wahrheit fühlen lässt (Neptun H4 in 4) - und dieser gefühlten Wahrheit ist unbedingt zu vertrauen! Worauf sollen wir denn sonst vertrauen, wenn man sich auf niemanden mehr verlassen kann? Auf uns und unser Herz, auf unser wunderbares Volk!

Die Hilfe, die hier in der realen Welt angesagt ist, ist unsere Selbstdurchsetzung neu zu ent- decken (Mars als RS von Neptun)! Die Selbstdurchsetzung ist nämlich ein heiliges Werkzeug des Schöpfers, das wir lange Zeit vernachlässigt haben. Denn wie immer sagt uns das Horos- kop, was zu tun ist: unsere Gefühle herauslassen (Widder in 5), und die Regierung (das was von ihr übrig ist) verbal zu konfrontieren (Mars Konj. Merkur H10)! Wir werden sie mit der Wahrheit konfrontieren, denn wir wissen inzwischen viel mehr Hintergründe als sie, und gegen die Wahrheit sind sie machtlos. Die Wahrheit kann zu unserer friedlichen Waffe werden, indem wir sie mit all ihren Machenschaften konfrontieren und sie aufdecken (Mars Opp. Pluto). Laßt uns also Detektive sein, und solche Erkenntnisse in offenen Briefen versenden oder veröffentlichen. Der ganze Betrug muss aufgedeckt werden.

Ein liebevoller Hinweis an die Licht & Liebe-Fraktion: es reicht nicht, Liebe zu versenden und zu meditieren. Damit erreichen wir keinen Frieden, denn es braucht immer auch die gegensätzliche Energie - Polarität Waage-Widder - um einen wahren Frieden zu manifestieren. Für unser Volk ist eindeutig die Selbstdurchsetzung angesagt, gegen eine betrügerische, verantwortungslose Regierung, die ja auch fremdbestimmt ist durch Kräfte, die unsere Vernichtung zum Ziel haben. Und wer nun meint, daß wir dann in der Polarität sind: schaut es euch aus der höheren Per- spektive an. Wir wenden ja keine Gewalt an, sondern es geht nur um den nötigen Ausgleich der Kräfte. Deshalb erfordert diese Zeit all unseren Mut, auf der Kommunikationsebene nun sehr aktiv zu werden. Wir dürfen nicht uns selbst verlieren - doch wir können alles gewinnen!

Ewig über dir, der Weg aus Sternenstaub
und der ewige Weg unter deinen Füßen
er führt dich in das Land des Glücks
und siehe da, das ist die Heimat.

Lettisches Lied

http://sternenlichter2.blogspot.com/2019/06/die-sommersonnenwende-2019.html