Mittwoch, 12. Juli 2017

Okkultismus: schwarzer Obelisk in Köln aufgestellt am 7.7.17.



Was ist ein Obelisk?

Die alten Ägypter nutzten den Obelisken als einen Torsionsfeldgenerator, ähnlich wie unsere Vorfahren Hinkelsteine und Menhire nutzten, um die Qualität von  Informationsfeldern zu beeinflussen.
Die Türme der religiösen Gebäude sind eine Nachahmung der selben Effekte. Die gesammelten Kräfte innerhalb eines Raumes werden über die Türme in die morphogenetischen Felder eingespeist und können genutzt werden.

Obelisken funktionieren wie Akkupunkturnadeln der Erdgitterlinien. Sie eröffnen eine neue Achse im Raum-Feng-Shui und je nach dem was damit beabsichtigt wird können hier gezielt Torsionsfelder mit entsprechendem Energiemuster generiert werden.




Nun hat der Kölner Dom auch einen eigenen Obelisken erhalten.



Die umstrittene, amerikanische Künslterin Rita McBride hat bereits einen Obelisken im Jahre 2010 in der Stadt Essen installiert. Sie nannte den Kölner Obelisken "Tutankhamun", von dem man weiss, daß er rituell getötet wurde, da er sich weigerte Priestern und dem Militär zu dienen. Als Sohn Echnatons wollte er die Religion der Sonne wieder beleben und sich von anderen Kulten abwenden.


Köln -
Der „Obelisk des Tutankhamun“ ziert seit Freitag den Kreisverkehr am Breslauer Platz. Das acht Meter hohe und 1,6 Tonnen schwere Kunstwerk im Wert von 100.000 Euro, entworfen von der US-Amerikanerin Rita McBride, ist eine Schenkung der Sparda-Bank West an die Stadt Köln.
Zuvor hatte es Kritik an der Aktion gegeben. Unter anderem wurde bemängelt, die Bank wolle den Platz vor ihrer Niederlassung als Werbefläche nutzen und der Stadt die Skulptur aufzwingen.

Stadt hat mehrere Standorte geprüft

Dazu sagte Kulturdezernentin Susanne Laugwitz-Aulbach, die Nähe zur Bankfiliale sei Zufall. Die Stadt Köln habe mehrere mögliche Standorte geprüft und sich für den Breslauer Platz entschieden.
Die anwesende Künstlerin McBride bezeichnete den Ort als passend. (mal/uha)
– Quelle: http://www.ksta.de/27940570 ©2017



Die Stadt Köln hatte bereits seit dem Jahr 2014 starke vorbehalte. Lange hat sich der Stadtrat gegen diese Form der "Kunst" gewehrt und als es dann beschlossen war wurde genau das passende okkulte Datum abgewartet, damit die gewünschte Wirkung einsetzt.

Die Politschauspieler und Pressesprecher der Verwaltungskräfte der Welt trafen sich in Hamburg, um neue Kräfte des Chaos zu entfesseln und zu bündeln.
Denn aus Chaos lässt sich eine neue Ordnung errichten.
schwarzer Block feiert Satanskult in Hamburg: klick




Die Chaos-Energien, wurden von Hamburg aus nach Köln geleitet und über den Dom konzentriert.
Mit dem Obelisken der am Tag nach dem Chaos aufgestellt wurde können diese Kräfte nun sich in der Stadt ausbreiten und sollen zukünftige Chaos-Szenarien für Deutschland den Boden bereiten.

Es ist sicherlich Zufall, das die Massenvergewaltigungen der Invasoren (Schändung der Einheimischen ist eine altbewehrte Kriegsstrategie von Invasoren) auf der Domplatte zu Köln stattfand.

Rundschau-online schreibt:

Bezug zum urbanen Chaos

Mit der Gestaltung des acht Meter hohen Obelisken nimmt McBride durchaus humorvoll Bezug auf das "urbane Chaos" der Umgebung. Der Obelisk stehe irgendwo im Nirgendwo und gebe eine architektonische Achse vor, die niemals existiert hat. Nach langer Debatte hatte der Stadtrat gegen die Stimmen der Grünen der Annahme der Schenkung im Wert von rund 100 000 Euro zugestimmt.
– Quelle: http://www.rundschau-online.de/25566656 ©2017


So sind die Stadtverwaltung, die Kölner und auch alle deutschen von dieser harmlosen Kunst betroffen und bekommen die Gelegenheit etwas tiefer hinter die Geschehnisse zu blicken.