Dienstag, 21. August 2012

Atlantis: Ursprung unserer Zivilisation


  • Stammen unsere zivilisatorischen Errungenschaften von den frühen Hochkulturen?
  • Gab es eine Hochtechnologie, die der Menschheit heutzutage vorenthalten wird?
  • Ist die Menschheit reif für den nächsten Schritt zu einer Selbstbewussten Rasse in der interstellaren Gemeinschaft?

Seit der griechische Philosoph Platon in seinen Schriften über das sagenhafte Atlantis berichtet hat, ließ das uralte verschollenen Inselreich die Menschheit nicht mehr ruhen.
War Atlantis eine phantastische Erzählung, oder eine historische Tatsache?



Über 2300 Jahre lang hat man die versunkene Welt von Atlantis an fast allen Orten der Erde gesucht, aber bis heute nichts gefunden.
Platon berichtet in seinem Dialog Kritias über einen Krieg, der vor 9000 Jahren seiner Zeitrechnung zwischen den Hauptstreitkräften Ur-Athens und den Königen von Atlantis ausgetragen wurde. Dabei trifft er eine geographische Abgrenzung der beiden Kriegsführenden Gebiete und gibt an, dass die einen innerhalb der Säulen des Herakles lebten und die anderen außerhalb. Als die Säulen von Herakles galt zu seiner Zeit die Meerenge von Gibraltar.
Noch bevor Platon aber über die atlantischen Könige berichtet, die von Poseidon selbst und einer Sterblichen abstammen, beschreibt er die Form der Hauptstadt folgendermaßen: "Es umgaben sich getrennte Zonen von Wasser und Land ..." was bedeutet, dass die Landgebiete der Stadt durch kreisförmige Wasserkanäle geteilt waren.



König Atlas, der älteste Sohn Poseidons, war dazu bestimmt über Atlantis zu regieren. Seine Brüder, die neun Prinzen von Atlantis, verwalteten die restlichen Territorien der Hauptinsel als auch diverse Inseln in der offenen See. Die Entfernung von den Säulen des Herakles soll dabei mit jener Ägyptens und Tyrrheniens vergleichbar gewesen sein.
Obwohl das Land einen Großteil dessen bot, was man zum täglichen Leben benötigte, wurden auch viele Dinge aus dem Ausland importiert. Die Erde von Atlantis lieferte überdies eine Vielzahl fester und flüssiger Stoffe. "Orichalcum" - ein heute unbekanntes Metall - war nach Gold eines der wertvollsten Metalle und wurde in vielen Teilen der Insel gewonnen. Auch Wald, der seiner Funktion als Rohstofflieferant nachkam und Lebensraum für einer Vielzahl von Tieren bot, war zu genüge vorhanden.
In diesem Atlantis begannen die Menschen nun Tempel, Paläste, Häfen und Docks zu errichten. Sie überbrückten sogar Teile der See, die die Metropolis umgaben und bauten Straßen zum und vom königlichen Palast, der einmalig an Größe und Schönheit war. Vom Meer herein begann man dann einen Kanal bis zur äußersten Zone anzulegen, der in einen inneren Hafen mündete.
Selbst von unterirdischen Hafenanlagen und überdachten Kanälen ist die Rede.
Die äußere Stadt war durch eine Steinmauer geschützt, innerhalb der sich das "Leben" von Atlantis abspielte. Im Inneren existierten die schon genannten Kanäle, die die Landgebiete teilten und für die Schifffahrt von besonderer Bedeutung waren. An den nach außen hin offenen Stellen positionierte man Türme und Tore die einer Schutzfunktion nachkamen.


Im folgenden geht es primär um atlantische Architektur. Ein wichtiges Baumaterial war Naturstein, den man in weißer, schwarzer und roter Gestalt verarbeitete und von wunderschönem Anblick gewesen sein soll. Die Stadtmauer, die die äußere Stadt umgab beschichtete man mit Messing, die nächste innere Mauer mit Zinn und die dritte, welche die Zitadelle umgab mit Orichalcum, das leuchtend rot glänzte. Im Zentrum befand sich ein prächtiger Tempel, der Kleito und Poseidon geweiht war. Bei seiner Errichtung hatte man die edelsten Metalle verwendet und zusätzlich das Innere des Tempels mit zahlreichen Statuen aus Gold verfeinert.

Was das Wasserversorgung von Atlantis betraf, so wusste man zwei Quellen, die eine kalten und die andere heißen Wassers, zu nutzen. Man errichtete heiße Bäder für eine breite Bevölkerungsschicht.
Platons Schilderungen, erfassen im weiteren den Bereich des Heeres als auch die Führung der Territorien und die Gesetzgebung von Atlantis durch seine Herrscher. Die Streitmacht der Atlantaer sei schwer bewaffnet gewesen. Neben Bogenschützen umfasste das Heer zahllose Ritter, 10 000 Streitwagen und eine Flotte von 1200 Schiffen.
Warum dieser Kontinent dem Untergang geweiht war, erfährt man am Ende von Kritias. Anfangs entsprachen die Könige den göttlichen Gesetzen. In ihrem Geist war Milde und Weisheit vereint. Zunehmens begannen sie aber den menschlichen Schwächen zu verfallen, und ihre göttliche Nähe war dabei zu schwinden.
Dem machte Zeus ein Ende.
Es ist nicht einmal geklärt ob Atlantis wirklich existiert hat, lange versuchten immer neue Forscher das alte Sagenreich zu finden, aber jeder erklärende Ansatz wurde durch ein Heer von Gelehrten erbittert bekämpft.
Das Altertum muss nun einmal primitiv und ohne technische Möglichkeiten gewesen sein.
1 300 Jahre vor unser Zeitrechnung hatte die europäische Kultur noch nicht viel zu bieten und Amerika war noch völlig unbekannt.
Man will einfach nicht akzeptieren das andere Kulturen vielleicht schon Kenntnisse hatten, die wir selbst heute nicht haben.
Wenn die Atlantaer vor 3 300 Jahren in der Lage waren eine solche Stadt zu bauen, was für Fähigkeiten besaßen sie noch?
Immer ist von Fortschritt die Rede, doch gemessen an der Vergangenheit muss sich vieles doch erst einmal Zurückentwickelt haben.
Die Voraussetzung ist natürlich man sieht die heutige Zeit als Fortschrittlich an, denn eines ist klar, wir haben sehr viel Wissen über Naturgesetze und die nicht materielle Welt verloren.
Quelle: http://home.arcor.de/outsight/htm/atlantis.htm



Die Kristall-Technologie wird sicherlich ihren Durchbruch finden.
Das Wissen ist in den entscheidenden Positionen vorhanden.
Wenn die Menschheit begriffen und für normal erachtet, daß unsere Seele meist keinen irdischen Ursprung hat und es auf dieser Ebene unsere Vorfahren  und Seelenverwandten in stetigem Kontakt mit uns sind, werden sich grundsätzliche Dinge verändern können.
Die Technologien der Raumfahrt, der Energiegewinnung und der Medizin
werden sich dem geistigen Stand der Menschheit anpassen.

Eines ist Gewiss.
Es gibt genug Spuren in der Menschheitsgeschichte und den frühen Hochkulturen von den Göttern, die auf diesem Planeten aktiv waren und die mit fortgeschrittenen Technologien und in mehreren Dimensionen
gewirkt haben. Unserer heutiger Zustand ist nur ein Abklatsch und eine Illusion von den Gegebenheiten dieser Welt und der vielen Welten, deren Zugang den meisten verwehrt ist.
Es ist an der Zeit einen weiteren Schritt zu tun in unserem Leben.
Der Anfang fängt in unseren Köpfen an und endet auch in unseren Köpfen. Dazwischen liegen Jahre von atemberaubender Existenz in dem 3D-Hologramm der unendlichen Möglichkeiten.:-)